Gabriele Christine Bischoff
Angestellt, Betriebsleiterin, Kita Frankfurt
Frankfurt Am Main, Deutschland
Werdegang
Berufserfahrung von Gabriele Christine Bischoff
Bis heute 9 Jahre und 11 Monate, seit Aug. 2014
Betriebsleiterin
Kita Frankfurt
Leitung eines großen Eigenbetriebes der Stadt Frankfurt, das verschiedenste Angebote für Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern zwischen 0-14 Jahren in allen Regionen Frankfurts anbietet und derzeit rd. 12.500 Kunden versorgt.
3 Jahre, Aug. 2011 - Juli 2014
Direktorin
Internationales Bildungszentrum/ IBZ Schloss Gimborn
Das IBZ Schloss Gimborn bietet Fortbildungen und Kurse im Bereich politische Erwachsenenbildung an und ist ein beliebter Konferenz- und Bildungsstandort im Bergischen Land. Die Angebote werden von Menschen aus aller Welt genutzt und finden in mehreren Sprachen statt. Getragen wird die Einrichtung von einem Verein, der wiederum in enger Kooperation mit der International Police Association (IPA) arbeitet.
Tätigkeit als Dozentin mit dem Schwerpunkt Sozialmanagement im Sonderpädagogischen Institut der Universität Mainz
2 Jahre und 3 Monate, Apr. 2009 - Juni 2011
Geschäftsführerin
Lebenshilfe Nienburg e.V.
Bei der Lebenshilfe Nienburg/ Weser war ich für inklusive Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, für Wohn- und Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Behinderung, sowie für Industrie- und Ausbildungsbetreibe (Werkstätten für Menschen mit Behinderung) fachlich, betriebswirtschaftlich und personaltechnisch zuständig.
1 Jahr und 3 Monate, Jan. 2008 - März 2009
Referentin des Vorstands
IFB e.V.
In neuer Funktion für das Unternehmen: Als Referentin des Vorstandes war ich mit Projektmanagement und Unternehmensfragen für den Vorstand betraut (Initiative "Löwenmut" in Südafrika, Neustrukturierung des Konzerns, betriebswirtschaftliches Management etc.)
5 Jahre und 8 Monate, Mai 2002 - Dez. 2007
Mitglied der Geschäftsleitung
IFB e.V.
Als Mitglied der Geschäftsleitung hatte ich folgende Aufgaben: verantwortliche Personalreferentin (2002-2005), u.verantwortlichen Finanzreferentin f.d. Gesamtunternehmen. Ich managte das Outsourcing der Finanzverwaltung (2004-2005). Außerdem: Aufbau, Finanzierung, Vermarktung u. Management eines Integrationsbetriebes "Job gGmbh" (Facility, Großküche, Lebensmittelmarkt, Büro-DL) m. Standorten Wiesbaden, Rheingau-T.- Kreis u.Leipzig (2005- 2007).
2 Jahre und 4 Monate, Jan. 2000 - Apr. 2002
Bereichsleiterin
IFB e.V.
Als Bereichsleiterin hatte ich betriebswirtschaftliche, fachliche und Personalverantwortung f.folgende Sozialeinrichtungen: 1 Frühförderstelle, 4 inklusive Kindertagesstätten, 1 Kinderheim , 1 Heim für Erwachsende m.Behinderung, 1 Tagesförderstätte, 1 Kinderhospiz 1 Sozialstation im Rheingau- T.-Kreis u.Wiesbaden. Vernetzung, D.h. Kooperationen, Verhandlungen/Kostenträgern, Konzept.Entwicklung, Personalentwicklung, Qualifizierung, Fundraising, Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätsmanagement.
4 Jahre und 7 Monate, Juni 1996 - Dez. 2000
Einrichtungsleiterin
IFB e.V.
Personalführung, betriebswirtschaftliches Management, Elternarbeit, Beratung, Fachaufsicht, Kooperationen pflegen, Verhandlungen/Kostenträgern, Konzept. Entwicklung, Fundraising, Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätsmanagement in der Einrichtung, sowie enge Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen.
2 Jahre und 1 Monat, Mai 1994 - Mai 1996
Einrichtungsleiterin
Magistrat der Stadt Oestrich Winkel/ Rhein
Meine Aufgaben waren: Eine neue integrative/ inklusive Kindertagesstätte in Oestrich- Winkel/ Rhein aufbauen (4 gruppig) und dabei eine bestehende kleine Einrichtung integrieren. Die Begleitung des Neubaus, die Einrichtung der neuen Kita, die Personalauswahl und das Teambuilding, Erstellung eines Konzepts, Personalmanagement, Budgetmanagement, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Elternarbeit- und Beratung, Fachaufsicht, Kooperation mit Schulen, Zusammenarbeit innerhalb der Stadt.
8 Monate, Okt. 1993 - Mai 1994
Sozialpädagogin im Pilotprojekt
EVIM Jugendhilfe, Wiesbaden
Als Sozialpädagogin in enger Zusammenarbeit mit einem Lehrer soll in in einem Pilotprojekt der Jugendhilfe in Wiesbaden erreicht werden Methoden und Strukturen zu entwickeln, die sog. "Streetkids" oder "Schulverweigerern" den Schulabschluss ermöglichen. Aufgaben: sozialpäd. Interventionen und Strukturen schaffen, Reporting für Pilotträger und Kostenträger, Entwicklung eines Konzepts, Elternarbeit, Kooperation mit Jungendamt und Polizei, Netzwerken, Kommunikation und Kooperation innerhalb des Trägers.
1 Jahr und 11 Monate, März 1992 - Jan. 1994
Sozialpädagogische Mitarbeiterin in Systemischer Beratung
Kinder- und Jungendpsychiatrische Ambulanz der Klinik Rheinhöhe, Wiesbaden
Systemische Coberaterin für Familien, Leitung einer Elterngruppe (ADHS), Diagnostik u. Beratungstätigkeit für Kinder, Systemischer Coberaterin für Straftätern und ihren Familien in der Jungendhaftanstalt Wiesbaden, Teilnahme an einem Pilotprojekt, Dokumentation, Reporting.
Ausbildung von Gabriele Christine Bischoff
6 Jahre, Okt. 1987 - Sep. 1993
Erziehungswissenschaften
Johannes Gutenberg Universität Mainz
Sonderpädagogik (Soziologie, Psychologie) (außerdem: Kunstgeschichte, Neuere Geschichte)
Sprachen
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Fließend
Französisch
Grundlagen