Katrin Rolfing

Angestellt, Fließgewässerbiologin, Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Abschluss: Master of Science, RWTH Aachen University

Bad Bodenteich, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

Ökotoxikologie
Hochwasserschutz
Hydromechanik
Umweltwissenschaften
Kenntnisse in Umweltrecht und -politik
Regulatorik
Umweltberatung
Umweltschutz
Sedimenttoxikologie
Statistiksoftware R
Programmiersprachen BASIC und DELPHI
Toxikologie
Datenanalyse
Umwelt
Biologie
Regulatory Affairs
Chemie
Microsoft Office Anwendungen
Microsoft Excel
Gewässerschutz
Statistische Modellierung
Mechanistische Modellierung
Statistik
Umweltchemie
Umweltphysik
präzises Arbeiten
Geographie
Ökologie
Biochemie
Zellbiologie
Grundwasserschutz
Gewässerökologie
Geoökologie
Interdisziplinäres Fachwissen
Analytisches Denken
Teamfähigkeit
Hohes Auffassungsvermögen
Kommunikationsfähigkeit
Zuverlässigkeit
Interdisziplinäres Arbeiten
Analytische Fähigkeiten
Eigeninitiative
Selbstständiges Arbeiten

Werdegang

Berufserfahrung von Katrin Rolfing

  • Bis heute 2 Jahre und 6 Monate, seit Jan. 2022

    Fließgewässerbiologin

    Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

  • 1 Jahr und 5 Monate, Aug. 2020 - Dez. 2021

    Technische Sachbearbeiterin in der Unteren Wasserbehörde

    Stadt Solingen

    Wissenschaftliche Bearbeitungen von Umweltthemen; Grundwassermonitoring; Gewässermanagement; Fließgewässerrenaturierung; Gewässerökologie und Hydromorphologie; Umsetzung WRRL und GWRL; Hochwasserschutzmanagement; Stellungnahmen zu ökologischen, hydrodynamischen, hydrologischen, (öko)-toxikologischen, klimatologischen und limnischen Themen; Umweltrecht; Verwaltungsrecht

  • 2 Monate, März 2020 - Apr. 2020

    Studentische Hilfskraft

    StudiMed SV GmbH

    Unterstützung der Firma StudiMed SV GmbH bei der Formulierung von Lösungshinweisen in einer e-Learning Plattform in den Fächern Chemie und Biologie

  • 1 Jahr und 7 Monate, Aug. 2018 - Feb. 2020

    Masterarbeit

    RWTH Aachen University

    Institut für Umweltforschung, Institut für Ökosystemanalyse, in Kooperation mit dem Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft Untersuchung der hydrotoxikologischen Auswirkungen mariner Sedimente aus einer Sandentnahmefläche zur Sandvorspülungen in der Nordsee anhand bioanalytischer Methoden (biologische Zelltests µEROD, Neutralrot) und chemischer Analyse. Ziel war es die Auswirkungen von Sandentnahmen auf die vorhandene Ökologie unter Berücksichtigung der Strömungsverhältnisse zu untersuchen.

  • 2 Monate, Jan. 2019 - Feb. 2019

    Hilfswissenschaftler

    Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung

    Ich war wissenschaftliches Teammitglied auf der Forschungsfahrt der ALKOR und habe sowohl Probenahmen durchgeführt als auch den Betrieb von Messgeräten kontrolliert und überwacht.

  • 1 Jahr und 6 Monate, Apr. 2015 - Sep. 2016

    Bachelorarbeit

    Universität Koblenz-Landau, Campus Landau

    Institut für Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Ökotoxikologie und Umwelt Untersuchung der Kombinationswirkung von nanopartikulärem Titandioxid und natürlichen organischen Material unter UV-Licht auf die akute Toxizität des Insektizids Pirimicarb, Anlehnung an die OECD Richtlinie 202 (Daphnienakuttest). Ziel der Untersuchung war es das Verhalten von Insektiziden in der Umwelt durch eine systematische Erfassung der vier Faktoren auf chemischer und biologischer Ebene zu untersuchen.

  • 1 Monat, Juni 2016 - Juni 2016

    Praktikant

    Kommunal Agentur NRW GmbH

    Praktikantin in der Abteilung Umwelt und Technik – selbstständige Erarbeitung einer Substanzen-Liste in Excel im Zusammenhang der EU-Wasserrahmenrichtlinie; Einarbeitung in die öffentliche Abwasserbeseitigung

  • 6 Monate, Nov. 2013 - Apr. 2014

    Projekt "Umweltwissenschaften

    Universität Koblenz-Landau, Campus Landau

    Institut für Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe "Ökotoxikologie und Umwelt" Untersuchung der Kombinationswirkung von Pflanzenschutzmitteln und Alarmsubstanzen auf die Fraßaktivität von Invertebraten (Gammarus fossarum). Ziel war die Untersuchung der Auswirkung von Stressfaktoren auf die Fraßaktivität unter einem realistischeren Ansatz.

Ausbildung von Katrin Rolfing

  • 2 Jahre und 11 Monate, Apr. 2017 - Feb. 2020

    Ökotoxikologie

    RWTH Aachen University

    Biologie (Zellbiologie, Biochemie und Ökologie), Limnologie, Chemie (Umweltchemie und -analytik) Sedimenttoxikologie, Marine und limnische Ökotoxikologie, Aquatische Ökotoxikologie, Toxikologie, Regulatorische Angelegenheiten Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft

  • 5 Jahre, Okt. 2011 - Sep. 2016

    Umweltwissenschaften

    Universität Koblenz-Landau

    Ökotoxikologie, Biologie, Chemie, Physik, Geographie, Umweltethik, Umweltpolitik, Umweltrecht

Sprachen

  • Englisch

    Fließend

  • Französisch

    Grundlagen

  • Deutsch

    Muttersprache

Interessen

Wandern
Lesen
Schwimmen
Geduldsspiele
Singen
Musik
Laufen

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