Dr. Stefan Seiberling
Angestellt, Leiter Zentrum für Forschungsförderung und -transfer, Universität Greifswald
Greifswald, Deutschland
Werdegang
Berufserfahrung von Stefan Seiberling
Bis heute 12 Jahre und 10 Monate, seit Sep. 2011
Vorstand
Greifswald University Club
Schatzmeister Initiierung von FuE-Projekten Exzellenzförderung Forschung
Bis heute 16 Jahre und 9 Monate, seit Okt. 2007
Leiter Zentrum für Forschungsförderung und -transfer
Universität Greifswald
Leitung der zentralen Dienstleistungseinheit der Universität zur Unterstützung der Drittmittelakquise und der wirtschaftlichen Verwertung der Ergebnisse. Die Stabsstelle umfasst die Bereiche 1. Fördermittelberatung und Antragsunterstützung 2. Projektmanagement 3. Technologietransfer, Gründerbüro, Wirtschaftskooperationen 4. NAchwuchsförderung, Karriereberatung
5 Jahre, Nov. 2006 - Okt. 2011
Projektmanager FuE
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald & Siemens AG
Management eines Center of Knowledge Interchange (CKI) der Siemens AG an der Univeristät Greifswald Initiierung von FuE-Projekten
2 Jahre und 1 Monat, März 2005 - März 2007
Projektkoordinator
Kinderklinik, Universitätsklinikum Greifswald
Projektmanagement Unternehmenskooperation Drittmittelakquise
1 Jahr und 1 Monat, März 2004 - März 2005
Kindererziehung
Familie Seiberling ;-)
2 Jahre und 11 Monate, Apr. 2001 - Feb. 2004
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Mitarbeiter in einem BMBF-Forschungsprojekt zur Biodiversität in Salzwiesen der Ostsee
3 Monate, Dez. 1993 - Feb. 1994
Praktikant
WWF Deutschland; Aueninstitut Rastatt
Ausbildung von Stefan Seiberling
6 Jahre und 2 Monate, Juni 1997 - Juli 2003
Biologie
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Renaturierung von Salzwiesen an der Ostsee: Vegetationsbeschreibung Vegetationsveränderung Renaturierung Produktivitätsuntersuchungen
5 Jahre und 7 Monate, Okt. 1991 - Apr. 1997
Biologie
Universität Karlsruhe / Universität Greifswald
Landschaftsökologie, Zoologie, Geographie
Sprachen
Deutsch
-
Englisch
Fließend
Französisch
Grundlagen