Dr. Thomas Hansen

Angestellt, Großinstrument-verantwortlicher Wissenschaftler, Institut Max von Laue-Paul Langevin

Grenoble, Frankreich

Fähigkeiten und Kenntnisse

Chemiker
Kristallographie
Wissenschaft
Forschung
Chemie
Physik
Softwareentwicklung

Werdegang

Berufserfahrung von Thomas Hansen

  • Bis heute 28 Jahre und 7 Monate, seit Dez. 1995

    Großinstrument-verantwortlicher Wissenschaftler

    Institut Max von Laue-Paul Langevin

    Im Spannungsfeld zwischen Chemie und Physik betreue ich ein Hoch-Intensitäts-Neutronen-Zwei-Achsen-Diffraktometer D20. Ich bin für die Entwicklung sowie für die Nutzung des Instrumentes für die experimentelle Wissenschaft -- von der Konzeption bis zu Datenauswertung und Veröffentlichung -- aus allen Bereichen der Physik und Chemie kondensierter Materie in Zusammenarbeit mit externen wissenschaftlichen Nutzern verantwortlich.

  • 7 Monate, Sep. 2005 - März 2006

    Gastwissenschaftler

    Georg-August-Universität Göttingen

    Als Gastwissenschaftler in der Abteilung Kristallographie des Geozentrums der Universität Göttingen habe ich Vorlesungen in Kristallographie und Kristallchemie gegeben, sowie eine wissenschaftliche Expertise im Bereich Eis und Gashydrate aufgebaut, Experimente durchgeführt und Veröffentlichungen vorbereitet.

  • 3 Jahre, Dez. 1995 - Nov. 1998

    Wissenschaftlicher Angestellter

    Forschungszentrum Jülich

    Ich war delegiert an das Institut Laue-Langevin in Grenoble für die gesamte Vertragszeit, um dort als mitverantwortlicher Wissenschaftler an der Entwicklung, Fertigstellung und Inbetriebnahme des Hochintensitäts-Neutronenpulverdiffraktometers D20 zu wirken. Ich habe dort Experimente vorbereitet, durchgeführt, ausgewertet und veröffentlicht, zusammen mit externen Nutzern der Neutronenquelle aus allen Bereichen der Forschung an kondensierter Materie von Geowissenschaften über Chemie bis Physik.

  • 1 Jahr und 3 Monate, Sep. 1994 - Nov. 1995

    Post-Doc, Marie-Curie Fellow

    Laboratoire des Fluorures, Université du Maine, Le Mans, Frankreich

    Mit einer Finanzierung der Europäischen Union war ich als Post-Doc an der Synthese neuer Edelmetalloxide und ihrer Strukturaufklärung mittels Pulverbeugung tätig. Letzteres war erst kürzlich möglich geworden, und in Le Mans konnte ich diese Methodik von einem ihrer Entwickler erlernen.

  • 3 Jahre, Dez. 1990 - Nov. 1993

    Wissenschaftlicher Angestellter

    Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    Doktorand mit Aufgaben in der Lehre: Grundpraktikum in Quantitativer Anorganischer Analyse und Fortgeschrittenenpraktika in Anorganischer Festkörperchemie.

  • 1 Jahr und 6 Monate, Juni 1989 - Nov. 1990

    Wissenschaftliche Hilfskraft

    Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    Synthesis of Thallium- and Bismuth-containing high-Tc copper-oxide superconductor ceramics.

Ausbildung von Thomas Hansen

  • 3 Jahre und 6 Monate, Dez. 1990 - Mai 1994

    Chemie

    Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    Anorganische Festkörper- und Kristallchemie: Hochdruck-Synthese neuer einkristalliner Quecksilberoxide und Kristallstrukturanalyse

  • 5 Jahre und 2 Monate, Okt. 1985 - Nov. 1990

    Chemie

    Christian-Albrechts-Universität Kiel

    Diplomarbeit in Anorganischer Chemie

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Französisch

    Fließend

  • Englisch

    Fließend

  • Spanisch

    Grundlagen

  • Russisch

    Grundlagen

Interessen

Trail running
Alpinismus
Abfahrtski
Skilanglauf
Skitouren

21 Mio. XING Mitglieder, von A bis Z