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Anlegen in Zeiten der Corona-Krise

Die historische Corona-Krise wirbelt die Finanzmärkte durcheinander, Investoren und Anleger sind verunsichert. Unser Capital-Briefing gibt wichtige Tipps, wie man jetzt am besten anlegt.

Eingebrochene Aktienmärkte sorgen für Nervosität bei Anlegern. Auch wenn es derzeit so aussieht, als würde sich die Lage etwas erholen. Könnte das nun der passende Zeitpunkt für den Einstieg ins Aktiengeschäft sein? Wo ist das Geld am sichersten und was gilt es in der Corona-Krise zu beachten? Im Capital-Briefing geben wir Ihnen einen Überblick mithilfe aktueller Analysen und Kolumnen aus unserem Invest-Team.

Wohin mit dem Geld in Corona-Zeiten?

Das Coronavirus sorgt an den Finanzmärkten für Unruhe und viele Anleger fragen sich nun, wohin sie mit ihrem Geld sollen. Auch Investoren sind nervös und fragen sich, wo ihr Kapital noch sicher ist. Über die Grundsätze einer klugen Anlagestrategie auch in Krisenzeiten lesen Sie hier.

Ein Aktienmarkt für Bungeespringer und Fallschirmjäger

Nachdem die Aktienmärkte so stark eingebrochen sind wie nie zuvor, geht es wenig später schon wieder rasant bergauf. War das schon alles? Dann wäre jetzt die Zeit zum Einstieg. Oder kommt da noch was? Die Einschätzungen von unserer Invest-Redakteurin Nadine Oberhuber lesen Sie hier.

Wiederholt sich die Zertifikate-Krise?

Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben massenhaft Zertifikate verkauft. Aber bei etlichen davon ist zurzeit fraglich, ob Anleger damit nicht hohe Verluste erleiden. Die Finanzkrise von 2008 sollte den meisten doch noch in Erinnerung sein. Die Zertifikate der Lehmann Bank sorgten damals für Furore. Nadine Oberhuber fragt sich hier, ob niemand etwas aus der Lehman-Krise gelernt hat.

Warum sich eine Schwellenländer-Krise anbahnen könnte…

… warnt unser Frankfurter Capital-Korrespondent Stefan Schaaf hier. Die Corona-Krise und der Ölpreiskrieg haben eine noch nie dagewesene Kapitalflucht aus Schwellenländern ausgelöst. Das macht Aktien und Anleihen aus der Region noch riskanter. Zudem wächst das Risiko, eine zweite Krisenwelle in den Industrieländern auszulösen.

Der Börsencrash ist der K.-o.-Schlag für die Aktienkultur

…schreibt Capital-Kolumnist Christoph Bruns in seiner neuen Kolumne. Um die Aktienkultur ist es in Deutschland nicht gut bestellt. Mit dem Börsencrash dürfte es seiner Meinung nach eher noch schlimmer werden. Wer etwas für die Aktienanlage tun will hierzulande, müsse schon in der Schule ansetzen.

So legen Sie 250.000 Euro sinnvoll an

Wer eine Viertelmillion auf dem Konto hat, ist vielleicht nicht reich, aber doch wohlhabend. Vier Prozent Rendite wären bei einer solchen Summe ausreichend, um sich bei vollem Kapitalerhalt monatlich tausend Euro extra zu gönnen. Hier erfahren Sie mehr über die besten Anlagestrategien bei einer solchen Summe – auch in Zeiten von Corona.

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