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Nicole Simon am 25. Mai 2019 beim Mercedes-Benz EQ Run - Nicole Simon Photography

Bewegte Zeiten: Warum Nachhaltigkeit ein Langstreckenlauf ist

Etappen des CSR-Managements

Zunehmende Komplexität, Klimawandel, Kriege, Verknappung der Energiequellen oder demographische Veränderungen unserer Gesellschaft - die globalen Entwicklungen mit ihren ökologischen und sozialen Auswirkungen werden unser alltägliches Handeln und Wirtschaften in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter dramatisch beeinflussen. Wer als Unternehmen nicht abwartet, sondern die Risiken, die mit diesen Entwicklungen verbunden sind, erkennt und zugleich die sich bietenden Chancen nutzt, nimmt seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft in besonders kluger Weise wahr.

Kohärente Strategien tragen dazu bei, dass Unternehmen schneller und aktionsfähiger werden. Die Organisationsstrukturen von Unternehmen müssen heute so flexibel gestaltet sein, dass schnell auf erkannte Chancen und Risiken reagiert werden kann. Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeitsmanagement muss deshalb eine Querschnittsfunktion sein, die als Organisationsprinzip in der gesamten Unternehmensführung verankert ist. Um die richtigen Prozesse auch als „Selbstläufer“ in Gang zu setzen, bedarf es auch identitätsstiftender Aspekte. Dazu gehören beispielsweise Firmenläufe, die in CSR- und Nachhaltigkeitsberichten häufig nur beiläufig erwähnt werden oder gar keine Meldung wert sind. Dabei greifen gerade hier viele Elemente einer erfolgreichen CSR-Arbeit zusammen (gemeinsam ein Ziel haben, sich auf den Weg machen, Verantwortung für sich und andere übernehmen, sich für etwas einsetzen, das über die eigene Person hinausweist).

Auch die Mader GmbH & Co. KG aus Leinfelden-Echterdingen nimmt jährlich mit einer Gruppe von Mitarbeitern an einem „Firmenlauf“ teil. Die Läufe sind immer mit einem guten Zweck und einer Spendenaktion verbunden. Wofür gespendet wird ist je nach Lauf/Veranstalter unterschiedlich. Der Druckluft- und Pneumatikspezialist, der vor allem durch sein professionelles CSR- und Energiemanagement bekannt ist, unterstützt jedes Jahr verschiedene gemeinnützige Organisationen, jedoch keine regelmäßig. Im Juli 2018 ging der Hand in Hand-Spendenlauf für das Kinder- und Jugendhospiz des Hospiz Stuttgart in seine 6. Runde. Das Familien- und Firmenevent fand im Sportzentrum Leinfelden statt: Insgesamt liefen 1.367 Läufer 28.6690 Runden (11.467,6 Kilometer). Es kam ein 47.034,27 Euro zusammen. Von den 11 teilnehmenden Mader-Mitarbeitern wurden 111 km und 279 Runden gelaufen.

Die integrative Kraft des Sports hat die Chance, Menschen vieler Nationen, Kulturen und Religionen zu verbinden. Das hat für die interkulturelle Verständigung eine enorme symbolischer Kraft, denn Menschen können sich auf ein gemeinsames Verhaltensregelwerk verständigen – unabhängig von ihren nationalen, kulturellen und religiösen Prägungen. Organisationen und Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn sie Vielfalt nicht ausschließen. So können sie sich immer wieder neu, effizient und nachhaltig auf neue Herausforderungen einstellen.

Deshalb sind viele Unternehmen auch Unterzeichner der Charta der Vielfalt. Im März 2012 ist auch Mader der Initiative „Diversity als Chance – Die Charta der Vielfalt“ beigetreten. Mit dieser Selbstverpflichtungserklärung, die von Unternehmen unterschiedlicher Größe als auch von Verbänden und namhaften Institutionen unterzeichnet worden ist, setzt sich das Unternehmen dafür ein, die Vielfalt innerhalb und außerhalb des Unternehmens aktiv zu fördern. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt hat die Bedeutung des Themas Diversity bei Mader eine neue Qualität erreicht. Es ist für das Unternehmen kein Modethema, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor innerhalb des CSR-Managements, das auch über die eigenen Grenzen hinweg ausstrahlt und andere beeinflusst.

Was ein Leben lang hält

Auch immer mehr Privatpersonen beschäftigen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und Diversity und geben ihrem Engagement ein strategisches Fundament, um noch nachhaltiger wirken zu können. Zu ihnen gehört Rosie Swale Pope, die 1946 in Davos in der Schweiz geboren wurde und seit ihrer Kindheit eine aktive Sportlerin ist. Sie segelte über die Weltmeere, überquerte den Atlantik per Boot und unternahm erfolgreich zahlreiche Marathonläufe, bevor sie sich mit 57 Jahren die Welt in ihren Laufschuhen umrundete. Auch heute noch ist sie als Läuferin unterwegs und beendete 2017 einen Lauf von New York nach San Francisco.

Als ihr Mann Clive an Prostatakrebs stirbt, bricht für sie eine Welt zusammen - sie beschließt zu handeln und startet einen Charity-Lauf um die ganze Welt. Ihr Sohn James hatte bereits begonnen, über die „Rosie around the world-Website“ nachzudenken. Der Plan sah vor, Hilfsorganisationen mit der Website zu verlinken, sodass die Menschen Geld dorthin schicken konnten, das sie dann weiterleitet. Sie hoffte, dass sie in einer einzigartigen Position sein würde, um das allgemeine Bewusstsein für den Krebs zu fördern. Rosie startete einen Charity-Lauf um die ganze Welt. Vernetzt mit zahlreichen Hilfsorganisationen, machte sie dabei auf die Bedeutung der Krebsvorsorge aufmerksam. Über den Nepal Trust lernte sie Liza Hollingshead kennen, die die Ecologia Travel Company leitet, gegründet zur Unterstützung der Kitezh Community for Children in Russland, die sich um Waisen kümmert, die aus schwierigen Situationen gerettet wurden. Sie war so beseelt davon, diese beiden Hilfsorganisationen zu unterstützen, dass sie, zusammen mit dem allgemeinen Bewusstsein für den Krebs, den anderen Anliegen hinzufügte, die sie auf ihrem Lauf fördern würde.

20.000 Meilen läuft sie: durch Europa, Russland, Asien und Nordamerika. Nach 5 Jahren, 29 Heiratsanträgen und 53 Paar zerschlissenen Schuhen kommt sie wieder in ihre Heimat Wales zurück. (Rosie Swale Pope: Mein längster Lauf. 5 Jahre. 53 Paar Schuhe. 29 Heiratsanträge. Einmal um die Welt. Eden Books, Hamburg 2018.) Da sie für ihren Lauf um die Welt nur ein kleines Budget hatte, plante sie für ihre Route über möglichst viel Landmasse, die sie als Läuferin ohne Ski, Spezialausrüstung oder viele Flugstrecken zurücklegen konnte. Sie hatte nichts außer ihrer warmen Kleidung dabei, Laufschuhen und Essen, und einem paar Schneeschuhe. Ihr Zuhause ist mittlerweile die ganze Welt. Wann immer sie einen Rückschlag erlebt, tut sie dafür eine schöne Sache mehr. Laufen und Charity-Arbeit gehören für sie zusammen - in guten wie in schlechten Zeiten.

“Find your passion and go for it”: Interview mit der Fotokünstlerin Nicole Simon

Frau Simon, am 25. Mai 2019 war die Formel E zum fünften Mal zu Gast in Berlin. Auf dem Tempelhofer Feld fand das 10. Rennen der Season 5 statt. Erstmalig gab es hier auch den Mercedes-Benz EQ Run, an dem Sie teilgenommen haben. Worin lag der Sinn des Rennens?

Es ging darum, so viel Runden in einer Stunde zu laufen wie möglich. Eine Runde waren ca. 2,377 km. Jede Runde zählte für den guten Zweck. Unter dem Motto "Run and Recharge" wurden bei dem Charity-Lauf 60 Minuten Spenden für die Laureus Sport for Good Stiftung erlaufen, die seit ihrer Gründung im Jahr 2000 mit ihren Projekten weltweit Millionen Kinder und Jugendliche unterstützt hat. Der Run zeigte, wie sich viele Themen dafür nachhaltig verbinden lassen, zumal die Teams und Partner mit ihrer Unterstützung das Bewusstsein für saubere Mobilitätslösungen und die Elektromobilität stärken konnten.

Als Läuferin nach dem Rennen der Formel E über die Rennstrecke zu dürfen, war ziemlich aufregend und gab zusätzlich Speed. Nach etwa der dritten Runde wollten meine Beine nach dem langen Tag nicht mehr. Aber der Gedanke durchzuhalten, um Kindern damit helfen zu können, ließen mich immer weiterlaufen. Somit schaffte ich es bis zur Runde sechs ins Ziel (die Top-Läufer schafften sieben Runden).

Weshalb ist Ihnen Sport generell wichtig?

Sport kann durch seine positive Kraft die Welt verändern und auch Kinder positiv beeinflussen - egal welcher Herkunft und wie alt sie sind, welcher Nationalität und Religion sie angehören, oder ob sie ein Handicap haben. Sport verbindet uns alle! Durch die Aktivitäten der Laureus Sport for Good Stiftung erhalten all diese Kinder eine Perspektive und Chance. Ich brauche den Sport aber auch, um kreativ zu sein und Ideen zu entwickeln.

Was ist das Wesen von Sportfotografie?

Sportfotografie zeigt viele Emotionen und beeinflusst dadurch natürlich sehr stark. Den disziplinierten Sportler im Shooting zu öffnen ist wundervoll und macht enormen Spaß, ist aber auch jedes Mal eine Herausforderung.

Sie porträtierten unter anderem Sir Stirling Moss, Joachim Löw, Oliver Bierhoff, Michael Schumacher, Nico Rosberg, Niki Lauda, Mika Hakkinen, David Coulthard, Mike Horn, Wladimir Klitschko, Jan Frodeno, Franziska van Almsick und Hans Günther Winkler. An wen erinnern Sie sich besonders gern?

Einen bestimmten Sportler hervorheben möchte ich nicht - allerdings erinnere ich mich gern an das Shooting mit Joachim Löw. Ich empfand ihn als äußerst hilfsbereiten und emphatischen Menschen. Er wirkte überhaupt nicht überheblich oder gar eilig auf mich und vermittelte mir das Gefühl, dass wir gemeinsam ein tolles Portrait schaffen. Obwohl er einen wahnsinnig getakteten Terminkalender an diesem Tag hatte. Er lief sogar mehrere Male ins Hotelzimmer zurück, um die richtige Brille für das Shooting zu finden. Bei allem war er absolut Teamplayer, was ich stark fand und ihm wirklich hoch anrechne. Deshalb schafften wir auch ein besonderes Foto, das genau diese Souveränität herausstellt.

Aber auch Nico Rosberg, der sich für die E-Mobilität im Rennsport einsetzt, möchte ich erwähnen: Mit ihm arbeiten zu können war besonders - er ging sehr auf mich ein und ist ein feiner Mensch. Wir waren deshalb ein tolles Team, was den Fotos auch anzusehen ist. Da meine Portraits individuelle Geschichten erzählen sollen ist es für mich von essenzieller Wichtigkeit, etwas über die Persönlichkeit des Sportlers in meinen Bildern zum Ausdruck zu bringen und sichtbar werden zu lassen. Dabei verschmelzen Location und Person zu einem harmonischen Ganzen. Bei den Portraits kommt es mir immer auf die Aussage an und da mir Farbe oft zu laut ist, bevorzuge ich für die Harmonie im Bild oft schwarzweiß.

Woher nehmen die von Ihnen porträtierten Sportler ihre Motivation und Kraft?

Indem sie in ihr Herz schauen, das ihnen sagt, was richtig ist. Es ist ein gesunder Instinkt sich davon intuitiv leiten zu lassen denn es geht ja nicht um Macht im Leben, sondern darum, richtige Entscheidungen zu treffen. Leider geht es aber bei einigen Menschen nur um Funktionsmacht und Manipulation, um diese Position auszunutzen und zu signalisieren: „Entweder läuft es so, wie ich es möchte, oder Du bist raus.“ Aber emphatisch starke Menschen fühlen das und lassen sich durch Machtgehabe nicht beeindrucken. Auf das eigene Herz zu hören, finde ich sehr wichtig.

Was gibt einem Sportler Stärke im Portrait, und was verbinden Sie mit diesem Begriff?

Es ist der Mix aus Sanftmut und Überzeugtheit sowie die Fähigkeit, sich ständig zu hinterfragen. Daraus entsteht dann auch das gesunde Selbstbewusstsein, das im Portrait als Stärke zum Vorschein tritt. Diese Essenz des Geschehens verleiht dem Portrait am Ende seine Magie. Mit Stärke verbinde ich die sensible Seite des Sportlers, was viel mit Reflexion zu tun hat: Wenn man nicht feinfühlig ist, kann man auch nicht reflektieren und sich auch nicht weiterentwickeln.

Woher nehmen die von Ihnen porträtierten Sportler ihre Kraft und Motivation?

Aus ihrer persönlichen Ansicht und Haltung, die Stärke beinhaltet. Diese resultiert aus Selbstdisziplin, Leidenschaft und einer positiven Grundeinstellung.

Wie kann es fotografisch gelingen, Sportler, die in den Medien oft überhöht werden, auf ein menschliches Maß zu reduzieren?

In dem das gezeigt wird, was ihn wirklich ausmacht: nicht nur sein Mut, sondern auch seine Ängste. Ein starr anmutendes Porträt wirkt dagegen wie tot - das ist ein kreativer Fauxpas, denn diese Interpretation von Stärke finde ich unpassend, sie wirkt überheblich und verliert dadurch ihre positive Aura und Sympathie. Gerade bei Sportlern die ständig wechselnden Emotionen ausgesetzt sind, sollte man eine Authentizität unbedingt in das Portrait übertragen. Dazu gehören auch Momente der Schwäche. Sie zeigen zu können, macht eine starke Persönlichkeit für mich aus. Woher nehmen Sportler ihre Stärke, wenn sie nicht auch zu ihren Schwächen stehen?

Weshalb ist im Shooting das gegenseitige Vertrauen zwischen Sportler und Fotograf von essenzieller Bedeutung?

Der Fotograf hat dabei die besondere Aufgabe, auf den Sportler vertrauensvoll einzugehen, um ihn im Shooting dann schließlich öffnen zu können. Das sind nur Bruchteile von Sekunden, die es abzuwarten und zu erkennen gilt, um dann im magischen Moment auf den Auslöser zu drücken.

Wie kann auf Fotos dargestellt werden, dass starke Menschen im Innern auch zutiefst verletzlich sind?

Dazu muss ich den Sportler zunächst vor seine Fassade bekommen, und das geschieht durch gegenseitigen Respekt und Vertrauen. Dann habe ich die Möglichkeit, diese besonderen Facetten in das Portrait zu übertragen. Es ist ein zarter Schmelz der diese starken Eigenschaften dann über das Motiv legt. Ich möchte den Menschen fotografieren und keine gespielte Rolle.

Was bedeutet für Sie der Begriff Resilienz vor dem Hintergrund des Nachhaltigkeitsgedankens?

Widerstandsfähigkeit und Achtsamkeit, sich und seine Umwelt bewusst wahrzunehmen, keinen Rohbau mit sich und seinem Körper zu betreiben und sich natürlich - bei allem was man tut - über sein Handeln im Klaren zu sein. Dabei kommt es für mich auch darauf an, negative Dinge und Erfahrungen ins Positive zu wandeln, damit der eigene Weg nicht aus den Augen verloren wird. Denn nur wenn der Geist gesund ist, bleibt auch der Körper gesund. Um mit Tiefschlägen und Gefahren richtig umgehen zu können, braucht es eine enorme Selbstdisziplin.

Was macht für Sie einen „nachhaltigen Sportler“ aus?

Verantwortung zu übernehmen für sich und andere, aber auch Disziplin und Leistungsbereitschaft zu zeigen. Er muss in der Lage sein, viele Dinge gleichzeitig zu fokussieren und komplexe Strukturen zu durchschauen und auch das Versagen nicht aus dem Blick zu verlieren, da er die Verantwortung hinter jedem Wettkampf deutlich wahrnimmt. Das lässt ihn zu Höchstleistungen auflaufen. Davon können auch Unternehmen lernen.

Was möchten Sie Unternehmen im Bereich Klimaschutz auf den Weg geben?

Ein Zitat aus Goethes Tragödie „Faust“ (1808):

Der Worte sind genug gewechselt,

Laßt mich auch endlich Taten sehn;

Indes ihr Komplimente drechselt,

Kann etwas Nützliches geschehn.

Zur Person:

Nicole Simon ist eine deutsche Fotografin und Künstlerin. Sie absolvierte eine klassische Ausbildung zur Fotografin im Atelier und beendete diese im Anschluss mit dem Meistertitel der Fotografie. Neben Auftragsarbeiten für renommierte Unternehmen im In- und Ausland stellte sie 2007 in der Kunsthalle Mannheim in einer vierwöchigen Einzelausstellung großformatige Schwarzweiß Portraits namhafter Persönlichkeiten aus den Genres Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur vor. 2014 präsentierte das Classic Museum in Stuttgart zu Stars & Cars Arbeiten von Nicole Simon (Portraits internationaler Sportstars). 2015 bis 2017 zeigte das Museum Zeughaus - Forum Internationale Photographie der Reiss-Engelhorn-Museen eine zwei jährige Einzelausstellung " HIGHLIGHTS" mit Arbeiten von ihr. 2016 folgte ihre Kunstinitiative, das Charity- Kalenderprojekt HEAR IT! 2017 - Hören heißt dazugehören, die Fotografin widmete sich damit der Hörgesundheit. Zudem zählen mehrere Bildbände zu ihrem Schaffen. 2004 folgte ihr erster Schwarzweiß-Porträt- Bildband über die legendäre Musikszene "Töne Mannheims" (2004, Edition Braus im Wachter Verlag). 2007 folgte der Bildband "Gesichter Mannheims" (Edition Braus im Wachter Verlag). 2010 erschien das Standardwerk "Metropolregion Rhein-Neckar" (Edition Braus Berlin - Aufbau Verlag). Es stellt Portraits namhafter Persönlichkeiten aus den Genres Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Kunst und Kultur vor, ebenso sind Landschaft- und Architekturaufnahmen enthalten. 2011, 2012, 2013, 2015 2016 erschienen fünf Panorama Landschaftskalender über die Metropolregion Rhein-Neckar (TeNeues Verlag). 2018 präsentierte die Frankfurter Buchmesse ihr Kunstkalenderprojekt "POINT OF VIEW ", das Werte in Verbindung mit internationalen Stadt- und Landschaftsportraits zeigt.

Weiterführende Informationen:

Nicole Simon: Wirklichkeit in Bildern. In: Visionäre von heute – Gestalter von morgen. Inspirationen und Impulse für Unternehmer. Hg. von Alexandra Hildebrandt und Werner Neumüller. Verlag SpringerGabler, Heidelberg, Berlin 2018, S. 275-303.

Kommentare

Dr. Alexandra Hildebrandt schreibt über Wirtschaft & Management, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Internet & Technologie

Als Publizistin, Herausgeberin, Bloggerin und Nachhaltigkeitsexpertin widme ich mich den Kernthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Beim Verlag SpringerGabler habe ich die CSR-Bände zu Digitalisierung, Energiewirtschaft und Sportmanagement herausgegeben sowie "Klimawandel in der Wirtschaft".

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