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Ein paar Gedanken zu der Frage: Was kommt eigentlich nach dem Smartphone?

Auch wenn das Smartphone hierzulande nie die buchstäblich alle Lebensbereiche durchdringende überragende Bedeutung erlangt hat wie etwa in China, ist es doch zum mehr oder weniger dominierenden Gerätetyp geworden. Es ist ja auch erstaunlich: Vieles, was man vor 10 Jahren noch eher in der magischen Welt eines Harry Potter verortet hätte, ist – dank Smartphone – inzwischen selbstverständlich.

Und auch wenn „mobile“ nicht für alle Bereiche der Personalgewinnung gleich geeignet und/oder wichtig ist, ist inzwischen doch auch in Personalmarketing, Employer Branding und Recruiting sehr häufig die Rede von „mobile first“.

Und doch: Es mehren sich die Anzeichen, dass die Ära das Smartphones endlich sein könnte. Wie am Rande des MWC in Barcelona bekannt wurde, war der Absatz an Smartphones im Weihnachtsgeschäft 2017 erstmals gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Die 408 Mio. abgesetzten Geräte bedeuteten einen Rückgang von beinahe 6%.

Die Smartphonehersteller fangen das in ihren Bilanzen noch durch (deutlich) gestiegene Gerätepreise auf, aber offenkundig braucht die Welt nicht mehr ständig neue Geräte. Eine noch etwas bessere Kamera, mehr Speicher etc., all das scheint nicht mehr auszureichen, dass man ständig ein neues Gerät braucht. Statt also kleiner gradueller Verbesserungen hier oder da stellt sich vielmehr die Frage: Was ändert sich grundsätzlich?

Was kommt nach dem Smartphone?

Ich sehe hier drei Entwicklungen, die allerdings auch teilweise ineinander übergehen:

Kommentare

Joachim Diercks schreibt über Recruiting, Online-Assessment, Personalmktg.

Gründer und Geschäftsführer von CYQUEST. Entwickelt Instrumente für Personalauswahl ("Online-Assessment", "Matching"), Employer Branding und Personalmarketing. Gastdozent für Eignungsdiagnostik an der HS Fresenius. Buchautor, Referent und Keynote-Speaker. Herausgeber Recrutainment Blog.

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