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Entlastung für die Autoindustrie?, Schwindende Krypto-Angst, Abnehmpillen ruinieren Geschäft: Bloombergs Beste

Entlastung für die Autoindustrie?, Neue Möglichkeiten, Schwindende Krypto-Angst, Abnehmpillen ruinieren Geschäft und KfW lockt mit mehr Geld: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser.

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Entlastung für die Autoindustrie?

Die US-Regierung erwägt informierten Kreisen zufolge, bestimmte Zölle für die Autoindustrie zu senken. Bereits mit Zöllen belegte Fahrzeuge und Autoteile könnten von zusätzlichen Abgaben auf Stahl- und Aluminiumimporte verschont werden. Im Zollstreit mit China erwartet US-Finanzminister Bessent in naher Zukunft eine Deeskalation.  

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Neue Möglichkeiten

Es sei an der Zeit, dass die DWS einen Konkurrenten übernehme, ließ Vorstandschef Stefan Hoops im Bloomberg-Interview verlauten. Das Unternehmen verfüge über “genug Überschusskapital” für größere Deals. Eine neue Chance sieht die DWS auch im Bereich Rüstung. Hoops zufolge hebt sie die Beschränkungen auf, die eine Reihe ihrer Fonds daran hinderten, Rüstungswerte zu halten. Dieser Schritt habe das Potenzial, “Hunderte von Milliarden” Euro freizusetzen, so der CEO.

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Schwindende Krypto-Angst

Im deutschen Sparkassensektor bröckelt allmählich der Widerstand gegen mögliche Angebote rund um den Kryptohandel. Nachdem Gremien der Gruppe lange zu Abstand von Bitcoin & Co. geraten haben, hieß es nun: “Wir sollten Kunden auch bei den Sparkassen die Möglichkeit zum Handel von Kryptowährungen anbieten”, so der bayerische Sparkassenpräsident Matthias Dießl im Interview.

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Abnehmpillen ruinieren Geschäft

Konkurrenz durch Abnehm-Pillen, immer weniger Umsatz, hohe Schulden: WeightWatchers bereitet informierten Kreisen zufolge den Insolvenzantrag vor. Der einst allgegenwärtige Anbieter von Diätplänen und Abnehmprodukten hat einen Schuldenberg von rund 1,5 Milliarden Dollar angehäuft.

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KfW lockt mit mehr Geld

Auf neuen Pfaden wandert schon bald die KfW-Beteiligungstochter KfW Capital. Sie steht kurz davor, sich erstmals direkt an deutschen Tech-Firmen zu beteiligen. Bisher hatte sie hierfür ihre Gelder in Risikokapitalfonds gesteckt. Ziel der Direkt-Investments ist, dass Unternehmen nicht abwandern, “etwa in die USA”, sagte Jörg Goschin, Chef von KfW Capital, gegenüber Bloomberg.

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