Mehrere Jobs gleichzeitig – Fluch oder Segen?
Regelmässig empfehlen wir Ihnen hier lesenswerte Beiträge aus dem Bereich «Job & Karriere».
Wussten Sie, dass immer mehr Schweizer Teilzeit arbeiten und das bei mehreren Arbeitgebern? Unser kürzlich publizierter Beitrag «Das ignorierte Potential – Werden Sie als 50+ Mitarbeiter vergessen?» hat hier für viele Kommentare und Diskussionen gesorgt. Einer von vielen Inputs lautet, Bewerber sollten sich bei der Jobsuche flexibel zeigen und zur Not auch mehrere Jobs ausführen. Aus diesem Grund soll dieser Beitrag Ratschläge geben, was bei der Mehrfachbeschäftigung zu beachten ist.
**Zwei Jobs, das müssen Sie beachten:**Eine Mehrfachbeschäftigung, also ein Anstellungsverhältnis bei mehreren Arbeitgebern – jeweils im Teilzeitpensum – kann schon zu arbeitsrechtlichen Fragen und Unklarheiten führen. Wussten Sie zum Beispiel, dass unangekündigte Überstunden dann geleistet werden müssen, wenn Sie nach Gesetz «notwendig und zumutbar» sind? Diese und weietre praktische Infos finden Sie im Artikel vom Beobachter
Wann spricht man von Mehrfachbeschäftigung?
Die Mehrfachbeschäftigung ist eine atypische Arbeitsform. Und diese ist aktuell auf dem Vormarsch. Wieso sich gerade diese Beschäftigungsform in der Schweiz an grosser Beliebtheit erfreut und die Schweiz besser als andere Nationen mit diesem Arbeitsmodell fährt, erfahren Sie in diesem Artikel. Zum Artikel der FuW
Eine neue Studie des Bundesamt für Statistik (BFS) zeigt, dass…
es einen positiven Zusammenhang zwischen dem Bildungsabschluss und der Mehrfachbeschäftigung gibt. Sprich: Schweizer Uni-Absolventen/innen sind tendenziell häufiger bei mehreren Arbeitgebern angestellt als Sekundarschulabgänger. Beobachten Sie diese Entwicklung auch in Ihrem Umfeld? Zum Artikel vom Blick
Ihre Meinung ist gefragt – welche Erfahrungen haben Sie mit mehr als einem Job gemacht? Wären Sie lieber bei einem Arbeitgeber zu hundert Prozent angestellt oder arbeiten Sie lieber bei zwei verschiedenen Unternehmen? Diskutieren Sie gerne mit.