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Typischer Innenraum eines pharmazeutischen Isolators mit Füllmaschine - Quelle: Metall + Plastic

Die H2O2-Bio-Dekontamination in Barrieresystemen

Der nächste Schritt in der Evolution

Um aseptische Bedingungen für Prozesse innerhalb von Barrieresystemen gewährleisten zu können, ist eine vorherige Biodekontamination der innenliegenden Oberflächen unerlässlich. Dabei wird die Zahl reproduktionsfähiger Mikroorganismen auf ein gemäß den pharmazeutischen Anforderungen definiertes Niveau reduziert. Die Verwendung von Wasserstoffperoxid (H2O2) als biozides Medium ist hierbei der allgemein anerkannte Stand der Technik. Ein neues technisches Prinzip nutzt dafür Effekte, die sich aus einer Verdampfung des H2O2 bei Raumtemperatur ergeben.

https://www.ecv.de/beitrag/TechnoPharm/Die_H2O2-Bio-Dekontamination_in_Barrieresystemen

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