China.Table Professional Briefing

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Für Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Staat und NGO.

Heute im China.Table: Immobilien + Senioren + Games + Patente + WHO + Xiao Geng u.a.

China.Table Professional Briefing, 03.03.2021
Immobilien + Senioren + Games + Patente + WHO + Xiao Geng

Neben ökonomischen Zielen für die kommenden Jahre widmet der 14. Fünfjahresplan seine Aufmerksamkeit auch zwei sozialen Aspekten - der bedrohlichen Alterung der chinesischen Gesellschaft und den Auswirkungen des rasanten Wachstums in den Millionenstädten auf den Immobilienmarkt. Anlass für Frank Sieren, Gregor Koppenburg und Jörn Petring, sich die Fakten anzusehen und der Frage nachzugehen, mit welchen Instrumenten Peking den gesellschaftlichen Problemen begegnen will.

Empfehlen möchte ich Ihnen außerdem den Standpunkt der beiden Wissenschaftler Xiao Geng und Andrew Sheng. Sie widmen sich den sehr unterschiedlichen Betrachtungen im Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in westlichen Demokratien, asiatischen Kulturen und speziell in China. Ihr Plädoyer: Gemeinsame Lösungen globaler Probleme werden nur gelingen, wenn die Handelnden bereit sind, den unterschiedlichen kulturellen und politischen Narrativen offen zu begegnen.

Ihre 

Antje Sirleschtov

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Chinas unerschwinglicher Wohnungsmarkt

Auch in China gibt es kaum ein politisches Thema, das so emotional diskutiert wird, wie die hohen Wohnungs- und Mietpreise. Der neue Fünfjahresplan nimmt sich dem Thema an und verspricht mehr günstigen Wohnraum. Dass trotz rasant gestiegener Preise bald eine Blase platzt, gilt als unwahrscheinlich. Peking sorgt sich zu sehr, dass es dann zu sozialen Unruhen kommen könnte. 

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Pekings „Silberhaar-Economy“

Viele ältere Chinesen fühlen sich von der rasanten Digitalisierung des Landes abgehängt. Chinas Regierung will die „digitale Kluft“ zwischen junger und älterer Bevölkerung bis 2022 schließen. Das bedeutet mehr soziale Integration aber auch mehr Konsum - und folgt damit der Logik des 14. Fünfjahresplanes. Für Unternehmen ist die Zielgruppe der Senioren jedenfalls ein lange unterschätzter Wachstumsmarkt.

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Gaming-Markt wächst trotz staatlicher Restriktionen

Die US-Spieleplattform Steam ist vor einigen Wochen in China gestartet. Mit einem dramatisch abgespeckten Angebot. Obwohl China den größten Markt und die weltgrößte Spielefirma besitzt, ist das Hobby bei den Behörden unbeliebt und unterliegt einer Vielzahl von Restriktionen. Ausländische Firmen geraten unterdessen mit ihren westlichen Käufern in Konflikt, wenn sie sich den chinesischen Auflagen beugen und die Meinungsfreiheit der Spieler einschränken.

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News 

  • China führt bei internationalen Patentanträgen
  • WHO bezweifelt Pekings Covid-19-Theorie

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Wie die Zusammenarbeit mit China funktioniert

China schaut auf eine lange Geschichte als eine landwirtschaftlich geprägte Zivilisation zurück - und unterscheidet sich damit in hohem Maße von der geografischen Fragmentierung und dem politischen Wettbewerb, die historisch im Westen zu beobachten waren. Die Grenzen zwischen der chinesischen Zentralplanung und dem demokratischen Kapitalismus des Westen verlaufen nicht mehr klar. Ein neuer globaler Gesellschaftsvertrag muss ein gemeinsames Narrativ fördern, im Rahmen dessen jedes Land seine Rolle innerhalb des globalen Kollektivs festlegt.

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