Homeoffice-Tricks, Helmas Insolvenz & Trade Republics Kundenservice - der Premium-Newsletter der WirtschaftsWoche
Der wöchentliche Premium-Newsletter der WirtschaftsWoche – diesmal über wie Angestellte ihre Chefs im Homeoffice austricksen, die Umstände der Helma-Insolvenz, Trade Republics Schließung vom eigenen Kundenservice, wie der Glasfaserausbau Bauunternehmen in die Knie zwingt und der Insolvenz des Frankfurter Trianon-Turms.
Liebe Leserinnen, liebe Leser
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🛋️ Wie Angestellte ihre Chefs im Homeoffice austricksen
Bei der US-Bank Wells Fargo mussten dutzende Mitarbeiter gehen, die im Homeoffice nur vorgetäuscht hatten zu arbeiten. Mit welchen technischen Tricks Chefs überwachen und Angestellte Geschäftigkeit vortäuschen. Hier geht´s zum ganzen Artikel!
💵 Helma Eigenbau: „Die Umstände der Insolvenz sind schon bemerkenswert“
Im März meldete die Helma Eigenheimbau AG überraschend Insolvenz an. Nun prüft ein externer Anwalt die Hintergründe. Unterdessen zeichnet sich für einen Teil der Gruppe eine Lösung ab. Was heißt das für Helma-Kunden? Hier geht´s zum ganzen Artikel!
☎️ Schon wieder Ärger bei Trade Republic: Deutscher Broker schließt den eigenen Kundenservice
Der Neobroker Trade Republic kündigt dutzenden Mitarbeitern. Betroffen sind ausgerechnet Angestellte aus dem Bereich Kundenservice. Diese Entscheidung kommt zur Unzeit. Hier geht´s zum ganzen Artikel!
🚧 Immer mehr Insolvenzen: Glasfaserausbau zwingt Bauunternehmen in die Knie
Mehrere mit dem Glasfaserausbau beauftragte Bauunternehmer rutschen in die Insolvenz. Das Ausbautempo mag das nicht einmal senken. Das Problem wird stattdessen auf dem Rücken der Bauarbeiter ausgetragen. Hier geht´s zum ganzen Artikel!
🗼 Gewerbeimmobilienkrise: Frankfurter Trianon-Turm ist insolvent
Es ist die erste Hochhauspleite in Deutschland: Die Objektgesellschaft des Trianon-Turms in der Frankfurter Innenstadt hat Insolvenz angemeldet. Wie geht es nun weiter mit dem 186 Meter hohen Bürogebäude? Hier geht´s zum ganzen Artikel!
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