Machst Du ihn auch? Der häufigste Kommafehler in beruflichen E-Mails – und wie Du ihn vermeidest
Schluss mit Kommafehlern! E-Mails schreiben wir jeden Tag. Besonders am Ende einer Nachricht lauert eine Falle, in die viele von uns regelmäßig reintappen.
⛔ Der Fehler
Viele setzen nach der abschließenden Grußformel ein Komma. Zum Beispiel:
Mit freundlichen Grüßen,
Peter
Das ist falsch. Dieser Fehler passiert selbst erfahrenen Schreiber·innen. Er schleicht sich leicht ein und bleibt oft unbemerkt.
✅ Die Lösung
Kein Komma nach der Grußformel! Richtig ist:
Mit freundlichen Grüßen
Peter
Einfach, oder? Das sieht nicht nur professioneller aus, sondern zeigt auch, dass Du die Regeln kennst. Deine E-Mails wirken sofort kompetenter.
💭 Warum ist das so?
Die Grußformel gilt als selbstständiger Satzteil. Daher ist ein Komma nicht nötig. Auch ChatGPT hat diesen Fehler gemacht, aber inzwischen dazugelernt. In offiziellen Schreiben ist die korrekte Grußformel ein Zeichen von Sorgfalt und Professionalität. Sie vermittelt Respekt und Ernsthaftigkeit. Halte Dich daran und überzeuge in Deinem beruflichen Alltag auch in den kleinsten Details.
Hast Du diesen Fehler auch schon gemacht? Wie achtest Du auf korrekte Rechtschreibung in Deinen E-Mails?
Du bist auf der Suche nach weiteren Tipps für Deine Karriere? Schau mal hier:
💡 Schluss mit Absagen! 10 geniale Hacks, um jedes Bewerbungssystem zu schlagen
💡 Mehr Arbeit, kein Geld? So wehrst Du Dich gegen unbezahlte Zusatzaufgaben
💡 "Halt, stopp. Jetzt rede ich!" – So konterst Du Reinschwätzer richtig!
💡 Über 70% der Unternehmen nutzen diese Kennzahlen – sei clever und erhöhe Deine Bewerbungschancen