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LDPE-Primär- und Sekundärverpackung, ein Baustein für das erfolgreiche Zulassungsverfahren in der Pharmaproduktion

Pharmaverpackung als kritische Komponente

Primärverpackungen stehen in direktem oder potenziellem Kontakt mit Arzneimitteln und werden in der Entwicklung pharmazeutischer Produkte jedoch oftmals nicht mit der nötigen Sorgfalt betrachtet. Dabei spielt die Auswahl der geeigneten Verpackung neben dem Wirkstoff für die Wirksamkeit und Qualität des Arzneimittels eine ebenso große Rolle wie die Rezeptur. Die rechtzeitige Planung der entsprechenden Primärverpackung verkürzt die Produkteinführungszeit und hilft, den stetig höher werdenden Ansprüchen der Zulassungsstellen zu genügen. Ziel der Anwendung, sowohl bei Primär- aber auch bei Sekundärverpackungen, ist stets die Sicherstellung der höchst möglichen Patientensicherheit, z. B. durch Vermeidung von Kreuzkontamination. Mit Hilfe des QM-Systems nach DIN EN ISO 15378-GMP und Produktion unter ISO Klasse 5 / GMP-Class B ermöglichen wir eine geringste Partikelbelastung der LDPE-Folien.

https://www.kwp-gelnhausen.de/index.html

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Die beiden Zeitschriften pharmind und Tech4Pharma (vormals TechnoPharm) publizieren exklusive Fachbeiträge für die international agierende Pharmaindustrie. Die Artikel werden von einem Redaktionsbeirat im Review-Verfahren nach qualitativen Maßstäben geprüft und ausgewählt. Daraus entsteht ein Themenspektrum, so einzigartig und vielseitig wie die Branche selbst. Unter der Marke Pharma-Impact bündelt der ECV Editio Cantor Verlag die unterschiedlichen inhaltlichen Orientierungen der Titel (pharmazeutisch / technisch) zu einem attraktiven Gesamtangebot für alle Entscheider, Experten und Multiplikatoren aus der Pharma- und Zulieferindustrie.

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