Unzufriedenheit im Job – Woher kommt sie?
Wir – das News & Content Team XING Schweiz – empfehlen Ihnen regelmässig lesenswerte Beiträge aus dem Bereich „Job & Karriere“. Heute geht es um das Thema „Unzufriedenheit im Job“. Stecken Sie schon einige Jahre in derselben Position und die Routine macht sich langsam breit? Viele versuchen, diese Unzufriedenheit mit einer Weiterbildung zu lösen. Job-Coach Madeleine Leitner ist sich jedoch sicher: "Von 100 Personen sind nur drei bis fünf im falschen Beruf." In den meisten Fällen braucht es also keine Weiterbildung. Wir liefern Ihnen die aktuell wichtigsten Artikel zu diesem Thema.
Ursachenbehandlung statt Symptombekämpfung
Eine Weiterbildung muss nicht zwangsläufig dazu führen, dass Sie im nächsten Job glücklicher sind. Höhen und Tiefen gehören in jedem Beruf dazu. Fragen Sie sich besser: „Was macht mich in meinem Job glücklich?“ oder wenn Sie etwas stört, dann sollte die Frage lauten: „Woran liegt das?“ und „Was kann ich selbst tun, um den Störfaktor zu beheben?“ Mehr dazu im Artikel der Süddeutschen Zeitung.
Nehmen Sie sich bewusst Zeit für sich selbst und Ihr Umfeld
Unzufriedenheit im Job kann auch durch die ständige Erreichbarkeit, die viele Arbeitnehmende an den Tag legen, bedingt sein. Darum sollte gelten: Wenn Sie das Büro verlassen, lesen und reagieren Sie auf keine beruflichen Mails oder Whatsapp. Mit der ständigen Erreichbarkeit laufen Sie Gefahr, Ihre privaten Beziehungen und sozialen Kontakte zu vernachlässigen. Mehr dazu im Artikel von Nau.ch.
„Lasst die Mitarbeiter ihre Jobs selbst designen!“
Plädiert Nicole Thurn (Mag.) Journalistin und Bloggerin, in der aktuellen XING Klartext-Debatte zum Thema „Innere Zufriedenheit: Wie finden wir wieder Freude am Job?“ Hinter dem Begriff „Jobcrafting“ steckt die Idee, dass Arbeitnehmende aktiv an „kleinen Schrauben“ drehen können, um im Job wieder zufrieden zu sein. Mehr dazu in der aktuellen Klartext-Debatte.