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Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG

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Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG Über uns

Dürfen wir uns vorstellen?

Seit der Gründung als Aachener Printen- und Schokoladenfabrik im Jahre 1688 hat sich die Henry Lambertz GmbH & Co KG von einem kleinen Backhaus zu einem internationalen Gebäckkonzern entwickelt. Die Unternehmensgruppe hat 2016 mit ca. 4.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 651 Millionen Euro erzielt und arbeitet sehr profitabel.

Die Gruppe besteht heute aus dem Stammhaus Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. in Aachen, sowie den folgenden Tochterunternehmen:

Heemann Lebkuchen- und Süßwaren-Spezialitäten GmbH,

Max Weiss Lebkuchenfabrik Neu-Ulm GmbH  

Ferdinand Wolff GmbH & Co.     

Lambertz Polonia Sp. z.o.o  

Dr. Quendt GmbH & Co KG.

Außerdem besitzt die Gruppe eine Beteiligung an der Feinbäckerei Otten GmbH & Co KG.

Die Lambertz-Gruppe vertreibt ihre Produkte sowohl über den Fach- und Lebensmittelhandel als auch überwiegend über Discounter, und hierbei jeweils etwa zur Hälfte mit Eigen- und Markennamen. Zu dem umfangreichen Sortiment der Firma gehören unter anderem Schokoladenerzeugnisse, Florentiner), Gebäckmischungen, Dauerbackwaren, gefüllte Waffelerzeugnisse, Fertigkuchen, Pralinen und Marzipan sowie Nougat-Produkte. Hinzu kommen Saisonartikel, wie beispielsweise Aachener Printen, Dresdner Christstollen, Nürnberger Lebkuchen, Dominosteine, Zimtsterne, Pfeffernüsse und Spekulatius. Daneben sind noch Bio-Produkte und Vitalgebäcke für Wellness, Fitness und Diät ins Sortiment aufgenommen worden.

Die Unternehmensgruppe befindet sich im Besitz von Dr. Hermann Bühlbecker.

Insgesamt verfügt Lambertz über 8 Werke, diese sind alle nach IFS 6 zertifiziert, drei Werke sind nach der EU Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Produkten zugelassen. Im Zuge der Sicherung des Unternehmens auf dem Süßwarenmarkt entschloss sich Lambertz ab den 1990er-Jahren zu expandieren und übernahm teilweise ehemalige Konkurrenzfirmen sowie deren Produktionsanlagen und Produktpaletten als eigenständige Tochterunternehmen.

So erwarb Lambertz 1994 zunächst die 1925 gegründete Max Weiss GmbH in Neu-Ulm, einen Hersteller von Lebkuchen süddeutscher Prägung, welche selbst 1965 die Firma Wolff in Nürnberg übernommen hatte. Ferner erwarb Lambertz Anfang 1999 die Backwarensparte der von Theo Schöller aufgebauten „Schöller-Holding GmbH & Co KG“, wozu zum einen die 1920 durch Heinrich Haeberlein fusionierte „Vereinigte Nürnberger Lebkuchen- und Schokoladenfabrik Haeberlein-Metzger AG“ gehörte, deren Wurzeln sich bis 1492 bei Haeberlein und 1586 bei Metzger zurückverfolgen lassen. Zum andern kam durch diesen Zukauf auch der 1872 gegründete Würselener Gebäckspezialist „Kinkartz“ hinzu, welcher zuvor 1991 von Schöller übernommen worden war.

Aus betriebswirtschaftlichen Gründen wurde Anfang 2015 eine der dortigen Produktionsstraßen in das polnische Werk Ruda Śląska verlagert. Die Lambertz-Gruppe verfügt derzeit über 25 Backstraßen an acht Produktionsorten. In den USA besteht seit längerem ein Vertriebsbüro in Fairfield (New Jersey)), da dort Handelsketten Lambertz-Produkte ins Sortiment aufgenommen haben.

Seit 2018 hat die Lambertz-Gruppe aus der Mehrheitsbeteiligung auch die Dresdner Großbäckerei Dr. Quendt übernommen, die vor allem Dresdner Christstollen, Russisch Brot, Oblaten und Dinkelchen herstellt. Darüber hinaus übernahm Lambertz mit Wirkung zum 1. Mai 2015 der

ifri Schuhmann-Gruppe in Nürnberg, zu denen die Nürnberger Lebkuchen- und Dauerbackwaren-fabrik ifri Schuhmann GmbH & Co. KG, die Burg Lebkuchen GmbH Nürnberg sowie die Josef Wendler Nougat Fabrik GmbH & Co. KG Nürnberg gehören und womit Lambertz erstmals auch Anbieter von Nougat-Produkten wurde.

In Polen befinden sich zwei Produktionsstandorte in Kattowitz und Ruda Śląska. Der osteuropäische Markt ist für die Lambertz-Gruppe von großer Bedeutung, da die Produkte des Hauses in dieser Region ganzjährig konsumiert werden.

Die Weiterentwicklung der Lambertz-Gruppe ist von besonderer Bedeutung. Die Tradition bewahren und zeitgleich die Moderne meistern, ist die tägliche Aufgabe. Heute ist die Produktpalette des Unternehmens noch stark auf Saisonware ausgerichtet. Über nachhaltige Konzepte wollen wir das Saisongeschäft um Ganzjahresartikel ergänzen.

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