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Über uns

MAM Babyartikel GmbH

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MAM Babyartikel GmbH Über uns

Dürfen wir uns vorstellen?

Mit visionärem Design und medizinischem Know-How zum Erfolg

Erfolgsgeschichten beginnen meist mit mutigen Visionen: Das gilt auch für den österreichischen Babyartikelhersteller MAM. 1976 hatte der Wiener Peter Röhrig die Idee, bei Babyprodukten erstmals herausragendes Design mit optimaler Funktionalität und medizinischer Sicherheit zu verbinden. So entwickelte der Kunststofftechniker mit einem Team von Designern und Kinderärzten den ersten MAM Schnuller. Heute kaufen Mütter über 40 Millionen MAM Babyartikel jährlich. Das global tätige Unternehmen ist in vielen Ländern Marktführer – und Weltspitze bei kultigem Baby-Design.

Mitte der siebziger Jahre standen anspruchsvollen Eltern beim Kauf von Baby-Produkten vor einer Entweder-Oder-Entscheidung: entweder ansprechendes Design oder medizinisch geprüfte Funktionalität. Eine Verbindung beider Welten gelang 1976 dem ausgebildeten Kunststofftechniker Peter Röhrig. Er entwickelte zusammen mit Wissenschaftern, Ärzten und Designern der Wiener Universität für Angewandte Kunst einen Schnuller, der sowohl formal als auch funktional Zeichen setzte – und gründete das Unternehmen MAM.

Mit stetiger Expansion zum Weltmarkt-Player

Der neue Schnuller war bei Eltern und Babys sofort ein Riesenerfolg, die internatio¬nale Vermarktung der Erfolgsidee für Röhrig die logische Konsequenz: 1989 setzte der österreichische Unternehmer mit einer Gesellschaft in Großbritannien den ersten Schritt in Richtung Weltmarkt. 1990 kaufte MAM den schwedischen Marktführer „Bambino“ und eröffnete mit MAM Hungaria eine eigene Fabrik für Assemblierung und Verpackung in Ungarn.

Technologiezentrum in Österreich

Die nächsten Schritte in Richtung Weltspitze bei Baby-Design waren die Gründung der MAM Gesellschaft in Deutschland 1991 und die Eröffnung der MAM Forschungs- und Entwicklungs-Abteilung im österreichischen Siegendorf. 1998/99 baute MAM sein Netzwerk mit der Gründung von weiteren Gesellschaften in Ungarn und Brasilien aus. 2002 nahm die MAM-eigene Latexproduktion „Thaimed“ in Thailand den Betrieb auf.

Acht internationale Töchter

„Jüngstes Mitglied“ in der MAM-Gruppe und achte Tochterfirma ist die 2008 gegründete MAM-Gesellschaft in Spanien. Weltweites Engagement und stetige Expansion unter¬streichen die Sicht von Unternehmensgründer Peter Röhrig: „MAM ist kein österreichisches Unternehmens, das international agiert. Wir sind ein internationales Unternehmen mit dem Herz in Österreich.“

MAM in vielen Märkten Marktführer

Heute werden MAM Produkte weltweit in über 30 Ländern auf fünf Kontinenten verkauft. Rund 40 Prozent des Umsatzes werden in den USA generiert, mehr als 50 Prozent in Europa. Im Schnuller-Segment ist MAM in den USA und in vielen europäischen Ländern wie Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Großbritannien, Frankreich (Apotheken), Tschechien, Slowakei und Österreich Marktführer.

40 Millionen Babyartikel pro Jahr

Ein einzigartiger Schnuller machte den Anfang, inzwischen umfasst die MAM-Range intelligentes Baby-Design vom kühlend-coolen Beißring bis zum entwicklungs¬psychologisch fundierten Trinklern-Becher. Dem Prinzip der

MAM Entwicklung – Teamwork zwischen DesignerInnen, medizinischen ExpertInnen und Technologie-Spezialisten – blieb das österreichische Weltunternehmen dabei natürlich treu. Rund 40 Millionen verkaufte MAM Babyartikel sorgen jährlich weltweit für zufriedene Eltern und Babys. Eine Bilanz, mit der MAM im Ranking „Europe’s 500“ übrigens als eines der am schnellsten wachsenden Privatunternehmen Europas gelistet wurde.

Mehr als 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus und in aller Welt zeichnen für diesen Erfolg verantwortlich.

Steckbrief

Branche

  • Kunststoff- und Gummiwaren