Mag. Christine Müller

Beratende Dozentin / Coach im Auftrag von Jobcenter und Agentur für Arbeit in Berlin 1) Freie Dozentin für § 45 SGB III Maßnahmen 2) Einzelcoaching mit AVGS 3) Beratung zu Wegen in die Selbstständigkeit für Existenzgründer

Christine Müller ist Bildungsexpertin für Personalentwicklung, Business Training, Deutsch für den Beruf ab A2. Als zertifizierte IHK-Fachkraft Personal und BAMF-Fachkraft Deutsch als Zweitsprache unterstütze ich Vereine, Verbände und Volkshochschulen sowie Unternehmen & Einzelpersonen.

Seit März 2021 Pädagogische Begleitung bei AWO Berlin Bundesfreiwilligendienste e. V. (BFD) bei Bildungstagen mit dem Schwerpunktbereich „ökologische Kompetenz“. Seit Oktober 2018 vier Berliner Volkshochschulen: Vhs Lichtenberg, Vhs Neukölln, Vhs Pankow, Vhs Treptow-Köpenick. Freie Lehrtätigkeit für Mitarbeiter: Business skills als Wissen im Job und Vermittlung von Grundlagen zur Existenzgründung als Ergänzung zu ihren eigenen CM-Angeboten.

Als AUTORIN schreibe ich seit 2007 Fachbeiträge auf online Gründer- und Unternehmerportalen zum Secondhand-Markt und Gründungsthemen. Im Juni 2020 veröffentlichte ich mein ebook „Grün Sparen macht Spaß! Erster Ratgeber Secondhand. Grundlagenwerk." - Als REDNERIN mache ich in meinen kurzweiligen Erlebnisvorträgen den Teilnehmern nachhaltig Wirtschaften erlebbar. Immer mit einem konkreten Beispiel zur Veranschaulichung: Am Anfang steht der ursprüngliche Kundenbedarf und am Ende meine passende „grüne“ Lösung.

In meinem Schulungen, Einzel- und Gruppencoachings vermittele ich, was in unserem "Lebenskoffer" möglichst sein sollte: alles (oder vieles) was uns in einer Situation hilft und uns gesund durchs Leben trägt. Denn: Für mich sind Ressourcen unsere Kraftquellen.

ICH BEGLEITE DICH AUF DEINEM WEG ZUM BERUFLICHEN ZIEL. Du willst eine Arbeit, die bestmöglich zu dir passt? Ich helfe dir dabei, ganz lebensnah und praktisch. Während der individuellen Einzeltermine bestimmst du mit Unterstützung dein berufliches Ziel. Gemeinsam mit mir als deinem Coach entwickelst du dann deine nächsten Schritte, durch die du deine passende Arbeit findest. Ergänzend optimierst du mit deinem Mentor die Stellensuche, deine Bewerbungsunterlagen und den Auftritt im Vorstellungsgespräch.

Feedback vorab von zwei kritischen Test-Teilnehmer: 1) @Dr. Thomas Orthmann: ”Ich mache es kurz, ich finde dein Webinar toll! So grün und frisch und schlüssig. Sehr ansprechend.” 2) @Diana T. Roth sagt als selbst Personalerin und Trainerin: “Erstmal KOMPLIMENT, was du da auf die Beine gestellt hast. Tolle Bilder. Großartiger, fetter Content. Man spürt deine Person in jeder Zeile. Die Quellenangaben, der Ablauf – perfekt! Deine Formulierungen. Deine Sprache. Deine Wertschätzung und Herzblut bei dem Thema”

Arbeitgeberberatung als Schnittstelle der Bundesagentur für Arbeit / Jobcenter im lokalen Arbeitsmarkt im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Meine Aufgabe als Betriebsakquisiteurin ist es im Rahmen des Bundesprogrammes ESF-Langzeitarbeitslose (ESF-LZA) 1) Arbeitgeber für das innovative Progamme gewinnen und 2) Arbeitgeber zu beraten über Möglichkeiten und Angebote für erwerbsfähige Leistungsempfänger in Rahmen von SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende) und SGB III (Arbeitsförderung).

• Schritt 1: Bestandsaufnahme Ist-Zustands von Lager- und Archivierungssystem. Konzept entsprechend der Mitarbeiterwünsche an die Neuorganisation und Abklärung der bereitstehenden finanziellen Ressourcen • Schritt 5: Dokumentation der Neuorganisation im Lager durch gespiegelte Beschriftung der Regalböden wie in Archiv 1. Anlage des Konzepts des rollierenden Archivs nach dem Kaizen-Prinzip mit notwendigen Formularen in SAP. Mitarbeiterschulung für das Konzept mit den neuen Spielregeln.

Mein persönliches Erfolgsprojekt: Fall in 13 Metern Tiefe am 26.09.2014 überlebt. Menschen wie ich, die sich durch den Unfall "nur den 1. und 2. Halswirbel" gebrochen haben, sind bei Überleben statistisch ein Wunder. Die meisten sind mit den multiplen Verletzungen entweder tot oder querschnittgelähmt. Danke Gott, dass du mich aufgefangen hast. Danke Sozialsystem und liebe "Stellvertreter in dieser Zeit", dass ihr mich unterstützt habt. So bekam ich einen 2. Geburtstag und konnte 100% wieder regenerieren.

Telefonische Kundenbetreuung in Call Center sowie im Service Center via Telefon und email. Die Kundenberatung war einschließlich CrossSelling bei Interessenten und Neukunden zu Produkten, Dienstleistungen, Vorgehensweise, Zahlungsmodalitäten inklusive Datenaufnahme. Mein Arbeitgeber schrieb in mein Zeugnis: "Frau Müller arbeitet sich schnell und sicher in die ihr gestellten Aufgabengebiete ein. Sie besitzt die Fähigkeit, ihr Gesprächsführung in allen Belangen zielgerichtet auf den Kunden anzupassen."

ERLEBNISREIHE: Das von der Christine Müller für mein 1. Unternehmen www.das-curriculum.de entwickelte Erlebniskonzept macht für alle Büroarbeitnehmer/innen erlebbar, dass das Büro mehr ist als Tisch und Stuhl. Die monatlich stattfindenden Erlebnisabende finden von 2009 – 20014 in Darmstadt und Berlin statt und lassen das Büro aktiv werden: zu wechselnden Themenschwerpunkten wird die Büromöbelexpertin Christine Müller begleitet von Fachexperten.

Management von den Standorten Rhein-Main und Berlin von mehr als 1100 deutschlandweiten Kundenprojekten verschiedener Branchen (Referenzliste gerne auf Anfrage); Aufbau des in 2006 von FAS/DIHK als Beste Geschäftsidee ausgezeichneten eigenen Unternehmens „Curriculum – Möbel mit Berufserfahrung" als Makler, Vermarkter und Gutachter für Büromöbel. Kern des Unternehmens war ein deutschlandweites Netzwerk aus allen Händlern für gebrauchte und neue Büromöbel und die Ressourcen- und Nachhaltigkeitsberatung.

Freiberufliche Dozentin/Honorarkraft für Bewerbungstraining in der BaE und Reha Ausbildung für die Ausbildungsgruppen Metall, Holz, Maler-und Lackierer, Hauswirtschaft und Gartenbau

Geschäftsstellenleitung mit interner und externer Personalverantwortung, Aufbau eines Profils der von mir verantworteten Niederlassung bei USG als Partner für Versorgungs-unternehmen (z.B. GGEW, HSAG) durch die passende Infrastruktur mit kaufmännischen und gewerblichem Bewerber- / Personalpool, der passenden Vernetzung in der Region und dem kontinuierlichem Onsite-Management für Unternehmen und Personal.

Leitung, Konzeption und Organisation von beruflichen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Jugendliche und Erwachsene und Deutsch- Förderunterricht / DaF für Auszubildende zum Industriemechaniker und Tischler

Als Beraterin und Dozentin benötige ich für eine psychotherapeutische Tätigkeit in Deutschland die Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Mit der Erlaubnis Heilpraktiker für Psychotherapie bin ich rechtlich auf der sicheren Seite. Ausserdem wird der Heilpraktiker für Psychotherapie zunehmend als Qualitätssiegel wahrgenommen.

Zusatzausbildung zur Schuldner- und InsolvenzberaterIn mit mindestens 200 Unterrichtsstunden (Grundlagen- und Aufbauseminar Schuldnerberatung und Verbraucherinsolvenz). Ziel ist, fundierter Verbraucher (Selbstständige und Angestellte) beraten zu Schuldenprävention durch nachhaltig Wirtschaften.

Grundlagen der Immobilienwirtschaft, Immoblienbezogenes Recht: Miet- und Pfandrecht, Räumung des Mietobjekts, Management: Planung und Steuerung im Unternehmen, Haus- und Grundstücksverwaltung: Vertragsgestaltung, Instandsetzung/Instandhaltung/Modernisierung, Facility Management: Bauen im Bestand

Coaching zur Heranführung an den Arbeitsmarkt nach langer Krankheit als individuelle Maßnahme beim Träger nach § 45 Abs. 1 / SGB III

Meinen (Un)Fall am 26. September 2014 aus 13 Meter Höhe konnte ich überleben, weil Gott mich aufgefangen hat. Nach 10 Jahren Selbständigkeit ist es jetzt meine Aufgabe euch Wege für einen guten Ausgang für alle Fälle mit Lust und Lebensmut zu zeigen.

Fachkraft Personal (berufsbegleitend) bei der IHK Darmstadt Abschluss: IHK-Fachkraft Personal

Organisations- und Systemische Soziologie Dekonstruktivismus und Strukturalimus. Thema der Magisterarbeit: Asymetrische Kommunikationsprozesse in Organisationen am Beispiel des Fusionsprozesses von Stadt- und Kreissparkasse Kassel 1996.