Doris Heinzen-Voß

ist offen für Projekte. 🔎

Angestellt, Leiterin, Landesfachstelle Essstörungen NRW | Gesundheitsministerium NRW

Abschluss: Diplom-Pädagogin, Universitäten Bonn, Köln und Duisburg

Duisburg, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

Systemisches Coaching
Teamentwicklung
Online-Seminare
Online-Coaching
Mediation
Supervision
Einzelcoaching
Consulting
Beratung
Seminarleitung
Seminare
Workshops
Gruppencoaching
Teambildung und Personalentwicklung
Kommunikationstraining
Konfliktmoderation
Stressprävention
Persönlichkeitsentwicklung
Gendergerechte Suchtarbeit
Therapie

Werdegang

Berufserfahrung von Doris Heinzen-Voß

  • Bis heute 1 Jahr und 3 Monate, seit März 2023

    Leiterin

    Landesfachstelle Essstörungen NRW | Gesundheitsministerium NRW

  • Bis heute 9 Jahre und 8 Monate, seit Okt. 2014

    Systemischer Coach

    Impulswechsel - Training • Coaching • Entwicklung

    Impulswechsel steht für eine bedürfnisorientierte systemische Herangehensweise, die den aktuellen Standort reflektiert und Prozesse der Entwicklung, Neuorientierung, Perspektiverweiterung anstößt und begleitet. Neben Einzel- und Team-Coachings gehören Trainings und Seminare zu den Themen Resilienz, Stressprävention, Achtsamkeit, Kommunikation, Konfliktmanagement, Mobbing, Sucht und Gesundheitsförderung zu den Schwerpunkten. Darüber hinaus führe ich Workshops zur Team- und Organisationsentwicklung durch.

  • 7 Jahre und 8 Monate, Feb. 2007 - Sep. 2014

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin

    Landeskoordination Integration NRW | Gesundheitsministerium NRW

    Im Rahmen eines Auftrages des Gesundheitsministeriums NRW zur geschlechtergerechten Drogen- und Suchthilfe entwickelte ich entsprechende Handlungskonzepte, die ich in Vorträgen, Workshops, Fortbildungen und Beratungen an die Träger und Einrichtungen der Suchthilfe in NRW weitergeben konnte. Damit verknüpft war auch der Aufbau und die Pflege eines landesweiten Netzwerks mit Leistungsträgern, Koordinationsstellen sowie Wohlfahrts- und Fachverbänden sowie die Veröffentlichung von Handlungsempfehlungen

  • 9 Jahre und 6 Monate, Juli 1997 - Dez. 2006

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin

    Landesfachstelle Frauen & Sucht NRW | Gesundheitsministerium NRW

    Die Landesfachstelle Frauen & Sucht NRW hatte bis Dezember 2006 den Auftrag des Gesundheitsministeriums NRW, frauenspezifische Ansätze in die landesweite Drogen- und Suchthilfe zu implementieren. Im Rahmen dieses Auftrags entwickelte und betreute ich entsprechende Projekte, führte Fortbildungen, Tagungen und Fachvorträge durch und war für die landesweite Koordination und Vernetzung frauen- und mädchenspezifischer Suchthilfe zuständig.

  • 7 Jahre, Juli 1990 - Juni 1997

    Pädagogische Mitarbeiterin

    IMBSE GmbH

    Das IMBSE als überregionaler Bildungsträger führt berufsvorbereitende und berufsbildende Maßnahmen für Jugendliche und Erwachsene durch. In diesem Kontext war ich für die pädagogische Betreuung und Begleitung der Auszubildenden, die besondere psycho-soziale Beeinträchtigungen aufwiesen, zuständig. Darüber hinaus war ich für den Zeitraum von eineinhalb Jahren damit beauftragt, ein internes pädagogisches Fortbildungskonzept für die Mitarbeitenden zu entwickeln und umzusetzen.

  • 1 Jahr und 9 Monate, Okt. 1988 - Juni 1990

    Sozialtherapeutin

    Diakoniewerk Duisburg GmbH

    Das Haus an der Buche ist eine Therapeutische Gemeinschaft für alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer mit geringen Rehabilitations-Chancen. In meiner Funktion als Therapeutin konnte ich mich intensiv mit den Bewohnern beschäftigen, sie in einem suchtmittelfreien Alltag begleitend unterstützen und mit ihnen Perspektiven für ein unabhängigeres Leben entwickeln.

  • 2 Jahre und 1 Monat, Sep. 1986 - Sep. 1988

    Gruppentherapeutin

    Theodor Fliedner Stiftung

    Das Theodor-Fliedner-Krankenhaus ist eine Fachklinik für Psychiatrie, Neurologie und Suchtkrankheiten. Als Gruppentherapeutin war ich in der Suchtabteilung in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Team für die therapeutische Betreuung von alkohol- und medikamentenabhängigen Männern und Frauen sowohl im Einzel- als auch Gruppensetting verantwortlich. Daneben war ich an der Gestaltung eines Konzepts für eine Frauenstation beteiligt.

Ausbildung von Doris Heinzen-Voß

  • 3 Monate, Feb. 2022 - Apr. 2022

    Intensivausbildung Mediation

    Verbund freier Trainer und Coaches

    Individualpsychologie: Reifungsschritt - Entwicklungsschritt - Antinomien - Grundformen der Angst - Typenlehre - Angststörungen - Persönlichkeitsstruktur - Persönlichkeitsstörungen - Aggressionsformen - Geschlechterrollen - Individuation Mediation: Grundeinstellung - Vierklang - Empathie - Wertschätzung - Akzeptanz - Authentizität - Allparteilichkeit - Ethik - Konfliktfaktoren - Harvard-Prinzip - Transformationsansatz - Systemisch-lösungsorientierte Mediation und Konfliktklärung

  • 1979 - 1985

    Erziehungswissenschaften

    Universitäten Bonn, Köln und Duisburg

    Sozialpädagogik und Sozialarbeit

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Englisch

    Fließend

  • Französisch

    Gut

  • Türkisch

    Grundlagen

Interessen

Gitarre spielen
Iyengar Yoga
Tango Argentino

21 Mio. XING Mitglieder, von A bis Z