
Gisela Geiger
Fähigkeiten und Kenntnisse
Werdegang
Berufserfahrung von Gisela Geiger
- Bis heute 9 Jahre und 4 Monate, seit 2016
Leiterin Forschungsprojekt
Museum Penzberg - Sammlung Campendonk
Die VolkswagenStiftung finanziert ein dreijähriges interdisziplinäres Forschungsprojekt des Museums zur "Hinterglasmalerei als Technik der Klassischen Moderne". Projektbeteiligte: Doerner Institut der Bayer. Staatsgemäldesammlungen, BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -Prüfung. Die Verlängerung des Projektes endet im Sommer 2020. Abschluß mit Publikation und Ausstellung 2020.
- Bis heute 18 Jahre und 4 Monate, seit 2007
Museumsleiterin
Stadt Penzberg
Zwei Museen, die von mir aufgebaut und geleitet wurden: - Museum Penzberg - Sammlung Campendonk. Forschungs- und Dokumentationsstelle des Malers und Graphikers Heinrich Campendonk (1889-1957). Verwaltung des Nachlasses: Ausstellungen, konservatorische Betreuung, Publikationen, Forschung Seit 2002 zahlreiche Ausstellungen und Kataloge zu diesem Künstler. - Bergwerksmuseum Penzberg.
- Bis heute
Autorin, Herausgeberin
Museen Penzberg
Mehrere Publikationen zu dem Künstler Heinrich Campendonk, u.a.: - Rausch und Reduktion. - Köln 3. Auflage 2017 - Heinrich Campendonk. Die Hinterglasbilder. Werkverzeichnis. - Köln 2017 - Heinrich Campendonk. Junge Kunst 09. - München 2017 Zahlreiche weitere Kataloge, Katalogbeiträge, Artikel in der Fachpresse sowie Vorträge auch zu historischen und literarischen Themen. - Bizarre Begegnung. Bilder schauen Dich an. - München 2009
- 1998 - 2018
Ausstellungskuratorin
Museen der Stadt Penzberg
Über hundert Ausstellungen zu - Deutschen Expressionismus - zeitgenössische Kunst - ZEN 49 - Stadtgeschichte Penzberg - Bergbau in Penzberg
- 2015 - 2017
Leiterin Forschungsprojekt: Hinterglasbilder Heinrich Campendonks
Museum Penzberg - Sammlung Campendonk
Als Museumsleiterin der Sammlung Campendonk habe ich mich im Rahmen eines zweijährigen interdisziplinären Forschungsprojektes mit der Hinterglasmalerei Heinrich Campendonks befaßt. Dieses Projekt der technologischen Kunstgeschichte wurde von der Ernst von Siemens Kunststiftung finanziert. Partner waren das Doerner Institut der Bayer. Staatsgemäldesammlung sowie die BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -Prüfung. - Das Projekt wurde 2017 abgeschlossen mit der Publikation des Werkverzeichnisses.
Ausbildung von Gisela Geiger
- Bis heute
Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Universität Lausanne, LMU München
Sprachen
Deutsch
-
Englisch
-
Französisch
-
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