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Dipl.-Ing. Ingrid Apel

Freiberuflich, AGRAREXPERTIN & VORTRAGENDE ZUR ZUKUNFT UNSERES ESSENS, frühere CEO Landfrauen & Deutsche Stiftung Kulturlandschaft
Berlin, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

Vorträge zur Zukunft unseres Essens
Moderation
Co-Autorin bei Masterplänen & Analysen
Strategische Kommunikation
Vernetzung von Menschen - Ideen - Projekten
10 Jahre Journalistin und PR-Tätigkeit in Paris
Redenschreiben

Werdegang

Berufserfahrung von Ingrid Apel

  • Bis heute 13 Jahre und 4 Monate, seit 2012

    AGRAREXPERTIN & VORTRAGENDE ZUR ZUKUNFT UNSERES ESSENS

    frühere CEO Landfrauen & Deutsche Stiftung Kulturlandschaft

    u.a. ++Sachverständige seit 2019 für das EU-Forschungsprojekt „Essbare Stadt" mit 32 Akteuren aus 13 Ländern unter der Leitung der Humboldt-Universität. Es geht um die Rolle des Gärtnerns in der Stadt - als Lebensgrundlage, Sozialexperiment und Modell für mehr Resilienz. ++Mitglied der Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt, zuständig für „Ernährungspolitik“, 2016-2019. Veröffentlichung: Agrar- und Ernährungssysteme der Zukunft, 2019 ++Speakerin bei der Landeszentrale für politische Bildung, Sachsen

  • 2013 - 2015

    Büroleiterin des agrarpolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion

    Deutscher Bundestag, Berlin

    Redenschreiberin für Plenardebatten und Expertenrunden | Verfassen von Debattenbeiträgen, Gastkommentaren und Pressemitteilungen zu agrar- wie allgemeinpolitischen Themen (Tierschutz, Antibiotika, Gentechnik, Bioenergie, Ländliche Räume, Bodenmarkt, Breitbandausbau, Infrastruktur u.a.) | Redaktion des im Kollegenkreis sehr geschätzten Newsletters Berliner AgrarNews

  • 2011 - 2012

    Hauptgeschäftsführerin

    Deutscher Landfrauenverband (dlv), Berlin

    Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel, Konzeption und Durchführung von Frauen-Projekten und agrarpolitischen Fachveranstaltungen, Messeauftritte. Der dlv vertritt die Interessen von einer halben Million Frauen in den ländlichen Regionen Deutschlands.

  • 2009 - 2011

    Geschäftsführerin

    Deutsche Stiftung Kulturlandschaft, Berlin

    Großmachen des Projektes „Kunst fürs Dorf – Dörfer für Kunst“ 2009 in Mecklenburg-Vorpommern. Mit dem Projekt bewegt die Stiftung Künstler dazu, ein halbes Jahr die Großstadt zu verlassen, um auf dem Land zu leben und zu wirken und initiiert auf diese Weise bürgerschaftliches Engagement in den Dörfern. Die Resonanz bei Medien und Bürgern war überwältigend. Außerdem: Inhaltliche und strategische Ausrichtung der neu gegründeten Stiftung.

  • 2002 - 2009

    Journalistin in Paris für die Magazine "Hotels Accor" und "Finance"

    AccorHotels-Gruppe / BNP Paribas

    Schreiben von Reportagen, Porträts, Kommentaren, Übersetzungen (dt-fr-dt) für die aufwendig gestalteten Mitarbeitermagazine der Accor-Gruppe und von BNP Paribas

  • 1999 - 2001

    Strategische PR-Beraterin

    Nuance Communications (IT-Industrie), Paris

    Konzeption von Produktkampagnen in England und Frankreich zu Vorteilen von Spracherkennungs-Software im beruflichen und privaten Alltag

  • Pressesprecherin

    Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW, heute BDEW), Bonn

    Konzeption und Umsetzung der Aktion „Wasser ist Leben“ der Deutschen Wasserwerke und Unicef 1997, mit mehr als 100 Zeitungsartikeln, Fernseh- und Hörfunkbeiträgen. Konzeption eines monatlichen Newsletters, der bis heute fortgeführt wird.

  • Pressesprecherin

    Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA), Bonn

    • Konzeption der nationalen Kampagne „Die Welt als Garten“ mit 24-Stunden-Park auf einer mehrspurigen und sonst vielbefahrenen Straße in Hamburg • Neukonzeption und Redaktion der Zeitschrift Landschaftsarchitekten • Redaktion des Handbuchs der Landschafts-Architektur (Planen für Mensch und Umwelt. Bonn 1994, 150 S.)

  • Freie Journalistin für

    FAZ, Die Zeit, Hessischer Rundfunk, WDR, Deutschlandradio Kultur

    Veröffentlichung einer über die Community hinaus weithin beachteten Artikelserie zur Privatisierung der volkseigenen Agrarbetriebe in Ostdeutschland, erschienen 1992 bis 1994 im Berliner Tagesspiegel. Veröffentlichung zahlreicher Artikel in der Tagespresse, Rundfunk-Hintergrundbeiträge zu Umwelt- und Agrarthemen

  • Leiterin des Bonner Büros der Tageszeitung Deutsches Landblatt - FAZ-Tochter

    Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)

    Aufbau des Büros in Bonn, Hauptstadt-Korrespondentin

Ausbildung von Ingrid Apel

  • 2016 - 2016

    Zertifikatsstudium "Strategische Kompetenz für Frauen in Aufsichtsräten“

    Hochschule für Wirtschaft und Recht HWR Berlin

    Universitäre und berufsbegleitende Management-Fortbildung mit den Schwerpunkten "Rechte und Pflichten von Aufsichtsgremien", "Unternehmenssteuerung/-finanzierung", "Change Management" und "CSR und Nachhaltigkeit"

  • 1991 - 1995

    Kommunikationswissenschaften

    FU Berlin

  • 1980 - 1986

    Agrarökonomie

    Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn - Elitehochschule ENSA Toulouse

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Französisch

    Fließend

  • Englisch

    Fließend

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