Janine Ulrich

Entwicklung von Designkonzepten, Grafische und illustratorische Arbeiten, Beratung und Design Thinking Prozess Betreuung

Mitarbeit (im Team, aber auch alleine) an Produkten in den Bereichen Haushaltsdesign, Konsumgüter, Verpackungen und Möbel. Von konzeptionellen Ideen mit Skizzen, Materialauswahl, über CAD-Konstruktionen, bis zum Modellbau, sowie Meetings mit Kunden war ich Teil des gesamten Design-Prozesses. Der Kundenkreis bezog sich in erster Linie auf den asiatischen Raum.

Selbständiges, aber auch Team-basiertes Arbeiten im Bereich der Konzeptentwicklung (Hauptkunde: AUDI AG). Meine Aufgabe war es, Konzepte (mit CATIA V5) im 3D darzustellen, nach Lösungsansätzen zu suchen und Präsentationen zu erstellen. Weiter waren Renderings (visuelle, digital erstellte Darstellung von Konzepten) zu erarbeiten. Meine Arbeit bei Kunden zu präsentieren gehörte ebenfalls dazu.

Ich arbeitete im Team der Vorentwicklung für Faserverbundwerkstoffe und erstellte dort CAD-Modelle (CATIA V5) z.B. für die Prototypenherstellung von Bauteilen (Werkzeuge). Weiter erstellte ich Präsentationen und erhielt einen Einblick in die Produktion.

Als Hilfskraft meines Dozenten erstellte ich CAD-Konzepte (mit CATIA V6) zur Darstellung von Ideen für ein Show-Objekt. Das Thema befasste sich schwerpunktsmäßig mit Faserverbundwerkstoffen. Ich erhielt einen Einblick in die Produktion und Herstellung von CFK und GFK Teilen.

Ich schloss erfolgreich eine Ausbildung in dem Unternehmen als "technische Produktdesignerin" ab. Anschließend arbeite ich dort in der Konzeptentwicklung, die sich mit Innovationen und erster Umsetzung in Fahrzeugen (für AUDI AG) befasst. Von zeichnerischen Ideen, über Erstellung von Design-Schnitte-Mappen (gescannter Clay-Modelle), CAD-Konstruktionen (in CATIA V5), Bauraumuntersuchungen, Renderings- und Präsentatons-Erstellung und die Teilnahme an Meetings, war ich an einem umfangreichen Prozess beteiligt.

Als Schülerin übte ich diesen Nebenjob aus. Bei Edeka an der Kasse stand ich wöchentlich vier bis acht Stunden und bot Kunden an, ihre Einkäufe in Tüten einzupacken (gegen freiwilliges Trinkgeld). Dabei war ein freundliches, offenes Auftreten das Wichtigste. Bis heute empfinde ich diese Arbeit als eine wunderbare Erfahrung im Umgang mit anderen Menschen.

Während meiner Schulzeit schrieb ich für die Judendseite "Klar-Text" über lokale Themen, die besonders Jugendliche ansprachen. Neben dem Schreiben von Texten (z.B. Kommentare oder Reportagen), hielt ich auch Umfragen, Interviews und schoss Fotos. Die Zusammenarbeit in einem kleinen Team von ausgebildeten ZeitungsredakteurInnen und SchülerInnen war sehr spannend und förderte auch meine Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit.

Im Rahmen dieses Praktikums gestaltete ich Schaufenster und Werbeplakate gemeinsam mit einer Kollegin. In viel Handarbeit erstellten wir die Modelle für Schaufenster und bauten diese auch vor Ort auf. Zu meinen Aufgaben gehörte daher direkter Kundenkontakt und die Annahme neuer Aufträge (Telefon).