Jochen Winker

Ich koordiniere Produkte und Dienstleistungen bei Bosch eBike Systems für ein nahtloses Benutzererlebnis

Ich unterstützte Produktentwicklungen in Projekten rund um das Thema User Experience. Mein Schwerpunkt lag auf User Interface Design, Styleguides, Designsystemen, Markendesign und Designstrategie. Seit 2017 arbeitete ich mit der zentralen Corporate-Design-Abteilung bei Bosch zusammen, um das digitale Designsystem zu erstellen, das die Grundlage für alle Benutzeroberflächen der Marke Bosch bildet.

Ich unterrichtete Studenten im Studiengang Produktdesign in Blockseminaren Gestaltungsgrundlagen von User Interfaces.

17K ist der Nachfolger von tentactile, unserem früheren Experten-Designstudio. Mit 17K konnten wir unsere Aktivitäten besser skalieren. Ich habe das Studio mitverwaltet, Konzepte erstellt und aussergewöhnliche digitale Erlebnisse für unsere Kunden entworfen.

Ich war Mitgründer und Geschäftsführer eines kleinen Designstudios. Wir spezialisierten uns darauf, Design- und Werbeagenturen bei innovativen Konzepten zu unterstützen, insbesondere bei Messe- und Museumsausstellungen und im Bereich des generativen Design. Wir ermöglichten es Agenturen, ihren Kunden außergewöhnliche digitale Erlebnisse anzubieten, indem wir individuelle Konzepte erstellten, optimierte User Interfaces entwarfen, maßgeschneiderte Software entwickelten und ggf. das Endprodukt realisierten.

Bei Intuity habe ich viele Konzepte erstellt, User Interfaces entworfen und Prototypen für Kunden wie Siemens, Bosch, Mercedes Benz und andere entwickelt. Ich hatte eine tolle Zeit bei Intuity und habe lange an einem sehr komplexen User-Interface-Projekt für Bosch gearbeitet, das meine spätere Arbeit geprägt hat.

Ich hatte die großartige Gelegenheit, als Praktikant in einer der renommiertesten Werbeagenturen Deutschlands zu arbeiten. Ich unterstützte das New-Media-Team, wobei ich viel über Webdesign, Webbanner und Marketing für Kunden wie Festo, ProSieben, Mercedes Benz Bank und viele mehr lernte. Nach meinem Praktikum erstellte ich als Freelancer 3D-Renderings für eine Werbekampagne von Mercedes Benz.

Während meines Studiums hatte ich die Möglichkeit, in einer kleinen Designagentur zu arbeiten. Diese startete mit nur einem Designer, den ich während seiner Hochzeitsreise vertrat, und wuchs innerhalb kürzester Zeit auf etwa zwanzig Designer. Die Arbeit dort hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich musste mich um viele verschiedene Aufgaben kümmern, von denen ich zuerst meist nicht wusste, wie ich sie lösen sollte. Dadurch konnte ich viel lernen und mich weiterentwickeln.

Ich unterstützte Peter bei der Erstellung von Produkt- und Werbefotos für Marken wie Stihl. Dabei half ich bei der Inszenierung, kümmerte mich um Models und retuschierte eine Menge Fotos. Ich konnte viel über Fotografie lernen, was mir auch heute noch zugute kommt.

Interaktionsdesign, Interfacegestaltung, Zeichensysteme, Fotografie