Dipl.-Ing. Jonas Ladegast

Verantwortlich für den Stäubli-Standard bei Baumann.

Begleitung der Inbetriebnahme, Optimierung und Abnahme von Anlagen und neuen Produkttypen. Lokaler Projektleiter: reibungslose Zusammenarbeit der unterschiedlichen Abteilungen in Amberg mit dem Kunden vor Ort. SPS- und Roboterprogrammierung: Implementierung neuer Features, Taktzeitanalyse- und optimierung sowie der Versionierung und Synchronisation der Programmstände an unterschiedlichen Standorten des Kunden. Flexible und effiziente Durchführung und Tests von Softwareanpassungen an Anlagen.

Einarbeitung zur Entsendung nach Irland.

In der Gruppe Robotik der Abteilung Steuerungsentwicklung war ich für den Entwurf und die Implementierung der Applikationen von Industrierobotern verantwortlich. Zu meinem Aufgabenbereich zählten unter anderem die Definition sicherer Verfahrwege und -bereiche der Roboter, das Koordinieren von Fertigungsabläufen zum Einhalten der geforderten Taktzeiten und eine reibungslose Übergabe der Fertigungsanlage an den Endkunden. Zudem war ich als Modellierer Teil des Teams für virtuelle Inbetriebnahmen.

Als wissenschaftliche Hilfskraft habe ich die angestellten Ingenieure bei der Durchführung von Projekten unterstützt. Dazu gehörten die Betreuung von Versuchen, das Konstruieren mit CAD-Programmen und das Arbeiten an CNC-Werkzeugmaschinen der additiven Fertigung.

In der Abteilung Additive Fertigung habe ich meine Diplomarbeit zum Thema Konzipierung, Konstruktion und Aufbau eines laserbasierenden Versuchsstands zum thermischen Zyklieren angefertigt. Zudem habe ich die angestellten Ingenieure durch praktische und konstruktive Arbeiten unterstützt.

Bei einem vorgreifenden Praktikum zu meiner Diplomarbeit habe ich die am Fraunhofer IWS angewendeten additiven Fertigungsverfahren kennengelernt. Durch eine umfangreiche Literaturrecherche habe ich an der Aufgabenstellung und Zielsetzung meiner Diplomarbeit mitgewirkt.

Als studentische Nebentätigkeit habe ich Websites, Dienste und Ergebnisse von Suchmaschinen im Internet bewertet. Die Kommunikation und die Anweisungen erfolgten dabei ausschließlich in englischer Sprache.

In meinem Fachpraktikum in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung für Wellenkomponenten habe ich Versuche an Prüfständen betreut, diese ausgewertet und Berichte geschrieben. Zudem habe ich gemeinsam mit anderen Studenten durch Forschungsprojekte zur Verbesserung der Produkte beigetragen. Für meine im Rahmen des Praktikums geschriebene interdisziplinäre Projektarbeit habe ich eine Versuchsreihe zur Verbesserung von Schottabdichtungen geplant, durchgeführt und ausgewertet.

Bei meinem vierwöchigen Praktikum habe ich die Fertigungsverfahren Feilen, Sägen, Biegen, Bohren, Gewindeschneiden, Drehen und Fräsen kennengelernt und angewendet. Dabei habe ich einzelne Bauteile hergestellt und bei Baugruppen mitgewirkt.

Bei meinem zweiwöchigen Praktikum habe ich die grundlegenden Abläufe in der Produktion von Spritzgussteilen kennengelernt und bei der Wartung und Einstellung von Spritzgussmaschinen geholfen.

Bei meinem Bundesfreiwilligendienst in der Intensivstation der Neurologie habe ich gelernt schwierige Situationen zu meistern. Meine Aufgaben waren die Unterstützung des Pflegepersonals in der Grundpflege und bei der Betreuung der Patienten. Dabei habe ich Patienten zu Therapien und Untersuchungen begleitet. Zusätzlich war ich verantwortlich für Ordnung, Sauberkeit und das Auffüllen der Versorgungsbehältnisse.

Bei den Bayreuther Festspielen 2012 habe ich als Servicekraft im Ausschank und Verkauf von Speisen und Getränken gearbeitet. Zu meinen Aufgaben zählte zudem das Bewerben des Restaurants vor den Vorstellungen.

Fachrichtung Luft- und Raumfahrttechnik, Spezialisierung Luftfahrzeuge