Julian Grolig

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IAM-MMS mit dem Ziel einer Promotion. Kooperatives Projekt mit dem Universitätsklinikum Heidelberg zum Thema "Weiterentwicklung der Quantifizierung von MRT-Perfusionsmessungen in der Lunge"

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Diagnostischen und Interventionellen Radiologie mit dem Ziel einer Promotion. Kooperatives Projekt mit dem IAM-MMS des Karlsruher Institut für Technologie zum Thema "Weiterentwicklung der Quantifizierung von MRT-Perfusionsmessungen in der Lunge".

"Experimentelle und simulative Studie zum lokalen Materialabtrag beim Elektropolieren von kardiovaskulären Implantaten aus Nitinol", Durchführung von experimentellen Studien zur Charakterisierung der Haupteinflüsse des Elektropolierprozesses, Entwicklung der Modellierung und Simulation des Elektropolierprozesses zur Bestimmung des Abtrags, Validierung der Simulationen mittels experimenteller Ergebnisse

Simulation der Rissausbreitung in Straßenbelägen mit Hilfe der Phasenfeldmethode

Entwicklungsprojekt "Integrierte Produktentwicklung WS18/19" in Zusammenarbeit mit der thyssenkrupp AG im Rahmen einer Schwerpunktsveranstaltung am KIT. Entwicklung innovativer Lösungen für eine reale Entwicklungsaufgabe mit ganzheitlichem und methodisch unterstütztem Ansatz nach Ehrlenspiel. Grundgedanke: Effektive und effiziente Produktentwicklung durch Kundenorientierung und den Einsatz agiler Methoden (Beispiel: SCRUM, Rapid Prototyping, iPeM).

Entwicklung, Implementierung & Schulen eines Forecast Rechners mit Excel VBA, Implementierung eines Kanban-Systems, Erstellung eines neuen Fabriklayouts

Schwerpunkte: Integrierte Produktentwicklung, Medizintechnik, MA: "Experimentelle und simulative Studie zum lokalen Materialabtrag beim Elektropolieren von kardiovaskulären Implantaten aus Nitinol"

Internationales Austauschprogramm GEARE, Realisierung einer selbsterdachten Produktidee mit den Phasen Konzeptionierung, Entwicklung, dem Bau eines Prototypens

Schwerpunkt: Mechatronik, BA: "Entwicklung und Implementierung eines Modells zur Untersuchung der Rissausbreitung in Gusseisen mit der Phasenfeldmethode", Erweiterung eines Multiphasenmodells zur spröden Rissausbreitung um die Rissausbreitung in duktilen und spröd-anisotropen Materialien