Alexander Jung

Abteilung: Data&Analytics

Ziel meines Praktikums ist die Entwicklung eines Anomalie bzw. Fehlererkennungssystems in Gebäudesensordaten. Hierzu bediene ich mich sowohl klassischen Machine Learning Algorithmen als auch Neuronalen Netzen.

Für meine Studien-und Diplomarbeit arbeitete ich an der Integration der RFID-Technologie in die KUKA-Matrixproduktion. Dabei wurden nicht nur ein Proof-of-Concept der Identifikation und die Kommunikation mittels OPC-UA durchgeführt bzw. implementiert, sondern auch die Betrachtung weiterführender Anwendungsmöglichkeiten basierend auf der RFID-Technologie mittels einer selbst entwickelten Webanwendung und Machine Learning Algorithmen angewandt.

Meine Aufgabe als Praktikant war es bei einem halbautonom gesteuerten LKW, Kraftstoff mithilfe einer selbst entwickelten Regelung einzusparen. Hierfür wurde unter anderem die Graphentheorie verwendet.

Als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik führte ich eigenständig Versuche durch. Das konstruktive Erweitern sowie das Verbessern und der Umbau der Versuchsanlage gehörte auch zu meinem Tätigkeitsbereich.

Als wissenschaftliche Hilfskraft wirkte ich bei der Konzeption und dem Aufbau einer verfahrenstechnischen Anlage mit. Anschließend führte ich selbstständig Experimente durch. Die kritische Beurteilung und Auswertung gehörte ebenfalls zu meinen Aufgaben.

Auslandssemester mit Erasmus Stipendium und dem Schwerpunkt Mechatronik.

Schwerpunkte: Mechatronik, Regelungstechnik, Robotik, Informatik